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Gast
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Verfasst am: Di Jun 25, 2013 3:09 am Titel: Die Häuschen in Griechenland ... |
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Inselmaus hat Folgendes geschrieben: | Zu 80% ein Häuschen auf dem Land. Dafür haben sie in D gearbeitet und Geld nach hause geschickt.
Ist das bei uns nich auch in etwa so auf dem Land??
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Die Häuschen sind auch im Hinblick auf den steigenden Fremdenverkehr errichtet worden - die Kredite waren ja billig und die Touristen willig im Göttersagen-umwobenen Griechenland, liebe Inselmaus.
Das ist nun mal das unternehmerische Risiko.
Nun bleiben teilweise die Touristen aus - bis sich die Lage wieder stabilisiert.
Der Staatshaushalt (ohne die Tilgung der Schulden) strebt bereits im nächsten Jahr eine schwarze Null an ...
Wenn die griechischen Steuerflüchtlinge ihre riesigen Auslandsguthaben wieder in ihre Heimat zurückbringen würden, wären die Griechen einen großen Teil ihrer Kreditklemme los und wir bräuchten nichts mehr zu überweisen.
Zeitlos |
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 26, 2013 12:16 pm Titel: Der ESM reicht nun doch nicht aus ... |
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Ursprünglich sollte der ESM 1000 Mrd. Euro vergeben können.
Angela wollte die Haftung für den deutschen Steuerzahler geringer halten und sagte nur die Hälfte davon zu, also bekam der ESM nur 500 Mrd. Euro.
Nun sind nur noch ca. 200 Mrd. Euro frei für die Bankenrettung (300 Mrd. bekamen die Staatsregierungen, weil ihnen das Geld ausging mangels Steuern)
in zukünftigen Fällen
... und dies dürfte kaum ausreichen.
Was ist, wenn diese Banken "systemrelevant" sind und der Schaden bei einer Pleite für uns größer wäre als die zu vergebenden Mittel?
In diesem Fall müssen wir leider weiter retten ...
Ich sehe jedoch die Risiken bei weiteren Bankenrettungen gering.
Einmal müssen nicht alle Banken gerettet werden - nur die wichtigen und zum anderen kämpft Angela wie eine Löwin, daß in diesem Fall zuerst auch die Staaten (der taumelnden Bank) die Haftung übernehmen für die "Altlasten".
Dies wäre nur recht und billig - sonst sollen doch die Heimatstaaten retten!
Zweitens hat sich Schäuble auf die Hinterfüße gestellt und folgende Forderungen durchgebracht:
Danach sollen
- zuerst Anteilseigner (also die Aktionäre der Bank),
- dann die anderen Gläubiger und Investoren und schließlich
- große Sparer (sie waren ja auch bisher die Gewinner der zu hohen Zinsen - siehe Kreta)
an den Verlusten beteiligt werden.
Erst das Restrisiko trägt der ESM, der dafür von der Bank Sicherheiten in doppelter Höhe bekommen muß - sonst geht die taumelnde Bank eben pleite.
Es wird also noch zähe Verhandlungen geben über die strengen Auflagen des ESM;
aber nur so könnten wir es schaffen, eine gewisse Stabilität in den Euro-Raum zu bringen ... und eines Tages wieder die Zinsen zu erhöhen!
Zeit wirds - wir haben noch andere Probleme zu meistern als diese betrügerische Euro-Krise z.B. die erneuerbaren Energien, die gerade etwas tot-geschwiegen werden, obwohl sie gewaltige Probleme aufwerfen ... und noch mehr Geld kosten könnten ....
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 26, 2013 1:17 pm Titel: |
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Es wird überhaupt keine Bank mehr gerettet .... dann entsteht endlich, was vorhanden sein sollte ... VERTRAUEN in Institutionen ... wir fangen mit den Banken an!!!! |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 26, 2013 2:54 pm Titel: |
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Luzi_ hat Folgendes geschrieben: | Es wird überhaupt keine Bank mehr gerettet .... dann entsteht endlich, was vorhanden sein sollte ... VERTRAUEN in Institutionen ... wir fangen mit den Banken an!!!! |
Das sehen die Sparer einer taumelnden Bank aber anders ....
Unser Problem wird nicht der Euro sein,
sondern das riesige Kreditvolumen in China; hierzu ist der Euro nur die Portokasse;
dort werden für Tagesgeld bereits 15 - 20% Zins bezahlt und dies würde ich als eine Kreditklemme bezeichnen!
Hoffentlich fangen die Chinesen bald an zu sparen!
So hat es 2008 auch bei uns angefangen ...
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 26, 2013 5:21 pm Titel: |
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"Bleibe im Lande, und nähre Dich redlich" ... altes Sprichwort
Was in China passiert, ist deren Angelegenheit, und geht uns nix an.
Sollten diese sich aber eines Tages auf den Jacobsweg begeben, haben wir ja Bewachungsdrohnen .... und natürlich die anderen ... die ohne Doping gewinnen |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 26, 2013 5:56 pm Titel: |
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Luzi_ hat Folgendes geschrieben: |
Was in China passiert, ist deren Angelegenheit, und geht uns nix an.
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Schön wärs - doch China wirkt wie ein Magnet auf den Westen und wird uns in Kürze einiges mehr diktieren!
China exportiert seit 3 Jahren mehr als die BRD,
im letzten Jahr sogar ca. die Hälfte mehr!
Außerdem hat es die meisten Devisen - und den größten Energiehunger.
China hat ca. 10x soviel Einwohner als wir ... und einen Riesenkonsum!
Wer China zum Feinde hat, kann aufgeben!
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 26, 2013 6:05 pm Titel: |
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Ja, ja die USA war auch mal die stärkste Macht, nach der Sowjetunion!
Was exportiert China .... Dublikate ... oder die Artikel deutscher Firmen ... oder ihre Gifte?
Wenn die "Welt" wieder ausgelotet werden würde .... |
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Inselmaus entdeckend
Anmeldedatum: 10.11.2009 Beiträge: 2490 Wohnort: Samara Costa Rica
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Verfasst am: Mi Jun 26, 2013 9:41 pm Titel: |
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Zu was denn noch aufregen?
Dazu ist es zu spät!
Schon lange unerkannt im Untergrund kaufen Chinesen sich in aller Welt in Firmen ein. Besonders gerne in Deutsche. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 27, 2013 1:58 am Titel: Ein deutsche Schelmenstück ... |
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Inselmaus hat Folgendes geschrieben: | Zu was denn noch aufregen?
Dazu ist es zu spät!
Schon lange unerkannt im Untergrund kaufen Chinesen sich in aller Welt in Firmen ein. Besonders gerne in Deutsche. |
Dies ist vom Kartellamt durchaus erwünscht, liebe Inselmaus, damit der Wettbewerb gefördert wird!
Die deutschen Firmen haben es in China vorgemacht z.B. VW.
Ein Schelmenstück war aber,
daß deutsche Firmen nach China modernste Maschinen geliefert haben,
die Solarzellen in größeren Stückzahlen herstellen können
- und nun China aufgrund der geringen Löhnen wieder die deutschen Solarzellen-Hersteller unterbieten.
Wenn schon Energiewende - dann geschützt, so lange noch keine Großserien hergestellt werden (z.Zt. fehlt leider noch ein Konzept für eine Standard-Heizung und erst dann es gibt hohe Stückzahlen und der Wettbewerb kann gefördert werden).
Das kommt davon, daß die Atomlobby Angelas Energiewende-Vorstellungen sabotiert hat (und auch noch heute mauern die Versorger) und wir nun auf die "dumme" Energie-Umlage zurück greifen mußten.
Dies war die einzige Möglichkeit, um die Anfangsfinanzierung ohne Kosten für den Bund zu starten - nachdem die Versorger nicht in Vorleistung gehen wollten ... trotz ihrer riesigen Atomstrom-Gewinne ....
Die Atomlobby genießt und schweigt ... und wählt Angela bestimmt nicht!
Eher schon die Häuslebauer ...
Zeitlos |
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Gast
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Inselmaus entdeckend
Anmeldedatum: 10.11.2009 Beiträge: 2490 Wohnort: Samara Costa Rica
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Verfasst am: Sa Jun 29, 2013 4:24 am Titel: |
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@Luzi, cool !!!
Dieses Lied sangen wir vor vielen vielen Jahren zu dritt im Flieger.
(wer kannte den Text nicht auswendig? War ja DER Ohrwurm)
Alle warteten angespannt auf den Start, alles war still, nur die Motoren heulten. Da legten wir 3 Mädels lauthals ungeniert los...und, es mussten dann doch einige Lachen...
Nur der hinter uns nicht, dem standen die Schweißperlen im Gesicht....glaube der hatte bissl Flugangst!
Zuletzt bearbeitet von Inselmaus am Sa Jun 29, 2013 4:33 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jun 29, 2013 4:30 am Titel: |
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Das singen wir dann in Bayern ... vielleicht bringt ja jemand eine Vidiocam mit .... dann können wir unserem Zeitlos mal zeigen, das der Süden auch noch andere Ecken hat
Die Deutschen vernichten ja sonst immer, um anschließend als "Gönner" dazustehen .... wir bringen was hin |
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Gast
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Verfasst am: Sa Aug 03, 2013 7:05 am Titel: Griechenland ... |
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aus der Zeitung:
Bis jetzt ist Griechenland ein Musterkunde. Alle Kredite, die das Land von internationalen Partnern, von den Euro-Staaten und Rettungsfonds bekommen hat, hat es pünktlich zurückgezahlt. Mit Zinsen. Die vielen Milliarden, die scheibchenweise nach Athen überwiesen werden, sind nicht geschenkt.
Doch vielleicht sind es einfach zu viele Milliarden....
Im März 2012 hat Griechenland mit seinen privaten Gläubigern - Investmentfonds, große und kleine Anleger - einen Schuldenschnitt vereinbart: Die Kreditgeber verzichteten auf etwa die Hälfte ihres Geldes, um die Rückzahlung des Rests zu sichern. Seitdem hat Griechenland hauptsächlich bei der öffentlichen Hand Schulden. Ist auch hier ein Schuldenschnitt nötig?
Aus Sicht der Bundesregierung ist das tabu. Das Geld deutscher Steuerzahler wäre dann zum ersten Mal wirklich weg. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte es erst diese Woche wieder: "Fest steht: Einen zweiten Schuldenschnitt für Athen wird es nicht geben."
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2 Fragen bleiben offen:
1)
Warum ist Trittin für einen solchen Schuldenschnitt (zu Lasten des Steuerzahlers), der voraussichtlich erst in "weiter Ferne" aktuell wird?
2)
Griechenland benötigt noch ca. 15 Mrd. Euro von außen, weil diese Lücke zwischen den Einnahmen und Ausgaben klafft.
Werden sich Geldgeber finden ... und welche Exporte plant Griechenland, um diese Schulden aus eigener Kraft zurück zu zahlen?
Die Urlauber reichen wohl nicht aus ... trotz "ab in den Süden" ...
Oder sollten nun doch die reichen Griechenland mit den Konten im Ausland stärker zur Kasse gebeten werden?
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Fr Okt 25, 2013 7:10 am Titel: Noch ist Griechenland nicht verloren ... |
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Griechenland hat Steuereinnahmen von ca. 50 Mrd. Euro im Jahr
(etwa soviel wie Bayern);
der gleiche Betrag entgeht ihnen an hinterzogenen Steuern.
Weiterhin sind ca. 600 Mrd. Euro auf Schweizer Konten und mit hohen Beträgen wurden Grundstücke in London aufgekauft ... für die Steuer noch unerreichbar.
Wenn die Griechen (auch Abgeordnete der extremen Linken und Rechten) ordnungsgemäß ihre Steuer entrichten würden,
könnten sie bequem ihre Schulden zurückzahlen und ein weiterer Schuldenschnitt wäre nicht nötig.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenland-quittung-nur-ueber-ein-zehntel-des-bezahlten-betrags/8962078-2.html
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Do Nov 14, 2013 8:05 am Titel: Deutschlands Export-Überschuß von ca. 7 % ... |
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Deutschland wird deshalb von den Schuldner-Ländern (USA und die europäischen Südländer) an den Prager gestellt:
wir importieren zu wenig ....
"Der Fleißige und Sparsame ist nun auch hier der Dumme!"
steht in der Presse.
Die EU-Kommission warnt von Exportüberschüssen von mehr als 6 % über 3 Jahre hinweg - will sie Deutschland im Falle des Falles nun strafen?
Nach meinem Betriebswirtschaftslehrer ist es eher zweitrangig, wie hoch der (ohnehin mäßige) Export-Überschuß ist, weil entscheidend ist,
ob die Schuldnerländern unsere Waren aus ihrem Guthaben (oder Goldbeständen) bezahlen oder ob sie deshalb lustig weiter Schulden machen (weil sie z.B. lieber unseren teuren Mercedes kaufen als den billigen FIAT) - in der Hoffnung, die Inflationsrate wird es schon wieder teilweise ausgleichen.
Schulden können hohe Zinsen und Risiken auslösen ... und das gefällt den Regierungen der Schuldner-Staaten natürlich wenig.
Sollen wir dafür krank sein und aufs Geradewohl etwas von ihnen einkaufen?
Nein,
im Gegenteil, unsere erwirtschafteten Ersparnisse sollen in unsere Forschung/Bildung, Infrastruktur, und erneuerbaren Energien
(mein Stromversorger hat soeben seine Preise um ca. 5 %(!) erhöht) angelegt werden - jedenfalls Maßnahmen, die unseren Enkel das Leben erleichtern
.... und die Schuldnerländer sollen mehr sparen - jedoch nicht für die Steuer unerreichbar weit entfernt in der Schweiz!
Hoffentlich kommen dann nicht noch mehr unerwünschte Wirtschafts-Flüchtlinge nach D.
Hoffentlich laufen die Koalitions-Verhandlungen in diesem Sinne.
Zeitlos |
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