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Gast
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Di Jul 24, 2012 7:17 pm Titel: |
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Südeuropa darf nicht aufgegeben werden ...
sehe ich auch so ....zeitlos
freiheit für Grönland - weck mit dem Packeis |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jul 25, 2012 2:21 am Titel: Südeuropa darf nicht aufgegeben werden ... |
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Du wirkst ja auf einmal angenehm friedlich, lieber Hamburger (in einem anderen thread).
Jetzt brauchst Du nur noch Gegenvorschläge zu machen - und schon könnte sich eine brauchbare Diskussion entwickeln .... wäre ja erfreulich!
Die Androhung der Abstufung (die 2. übrigens schon) durch die Amerikaner wirkt zu Gunsten der Angela ... sie will ja nichts mehr bezahlen, schon gar nicht ohne handfeste Gegenleistung ....
Ein Rezept fügt Moody' auch nicht bei.
Die 10jährigen Bundesanleihen haben darauf überhaupt nicht reagiert - daraus ersehe ich, was Moody's Drohungen bewirkt haben.
Außerdem ist dies eine Drohung an die Südländer;
entweder ihren Beitrag zu leisten oder ihre Regierung auswechseln.
Ein europäischer Flächenbrand bringt niemanden etwas ...
... und genau den will Angela vermeiden
und
Vorbild ist die Natur:
Betrügerische Machenschaften müssen ausgegrenzt werden - damit meine ich die südländischen Regierungen mit einem weiten Gewissen und die risikofreudigen Banken.
Doch dann fallen womöglich die Spareinlagen zum Opfer, so lange die Einlagen-Sicherung nicht beschlossen worden ist, was einen Flächenbrand auslösen würde.
Die Schuldnerländer können lt. den Maastrich-Verträgen nicht gezwungen werden, Euroland zu verlassen;
Regierungen sind keine AG.'s; sie können nicht aufgelöst werden bei Mißwirtschaft - nur abgewählt; das Schuldnerland selber kann im Euro bleiben, so lange es will - und Griechenland wird sich hüten, auszutreten.
Die Risiken wären bisher einmalig in der Geschichte und niemand weiß, wie dies hinaus gehen könnte ...., bevor die Brandmauer ESM steht.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/rolle-der-rating-agenturen-transatlantische-triple-a-verschwoerung-1.1421373-2
Selbst der kleine Zwischenfall mit den Lehman-Brüdern hat 1/3 aller Aktien-Vermögen vernichtet ...
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jul 25, 2012 7:09 am Titel: |
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Die Geschichte lehrt uns folgendes:
In regelmäßigen Abständen geführte Kriege waren volkswirtschaftlich nötig und dienten der Erneuerung der Gesellschaft.
Wer den Aufbau Deutschlands in der Nachkriegszeit miterlebt hat, der sollte das eigentlich wissen.
Heute werden in Europa keine Kriege mehr geführt, somit gibt es weniger Impulse für Wirtschaftswachstum.
Die Folge, alles stagniert.
Erst eine Wirtschaftskrise, die erstmal Teile des Besitzstans vernichtet, ermöglicht ein neues Wachstum.
Eigentlich logisch? In höheren Schulen gehört das zum Lehrplan.
Adolf hat die Deutschen damals mit Versprechungen auf einen gefährlichen Weg geführt, auch seinen Weg hat er als alternativlos verkauft.
Alternativen gibt es immer, gestern und heute.
Wer 2013 seine Stimme wieder an die sogenanten Volksparteien, CDU/CSU-SPD-FDP-Grüne, verschwendet, macht sich mitschuldig am Elend der nächsten Generation.
Einem Alkoholiker hilft man nicht, indem man ihm mehr Alkohol gibt,
den Südländern hilft man nicht, indem man ihnen mehr Geld gibt,
ob darüber manche Leute mal nachdenken sollten? |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jul 25, 2012 8:59 am Titel: Der Wohlstand wächst ... |
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hamburger hat Folgendes geschrieben: | Erst eine Wirtschaftskrise, die erstmal Teile des Besitzstans vernichtet, ermöglicht ein neues Wachstum.
Eigentlich logisch? In höheren Schulen gehört das zum Lehrplan.
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So gefällst Du mir schon besser, lieber Hamburger ... auf diesen Briefstil kann ich auch antworten!
Nur weiter so ohne Angriffe auf Mit-Menschen!
Also - Du mußt offensichtlich eine andere Schule besucht haben als ich ...
Wachstum und Wohlstand geschehen durch gute Ideen, die die Arbeiten und das Überleben einfacher machen.
Gehen wir doch mal zurück zu unseren Urahnen in den Großen Graben:
Zuerst haben sie Bananen usw. abgepflückt mit bloßen Händen.
Mit scharfen Steinkeilen gings besser - besonders bei den Wurzeln
... und bei ihren Wanderungen half Ihnen der Stock, der spätere Speer zum Fische-Stechen - ein Fortschritt zum besseren Überleben.
Heraus aus dem Urwald in den Großen Graben - und schon hatten sie das Paradies auf Erden - jede Menge Beutetiere .... es setzte sich die Menschenart durch, die im Rudel den Gazellenbock jagen und erlegen konnte ...
Homo erectus konnte ca. 3 km weiter laufen als der Gazellenbock und sorgte somit für weitere Nahrung - und damit leichter verdaulich gerade für seine Frauen und Kinder .... und zähmte das Feuer!
Außerdem mundete ihm die Leber - die Gehirnnahrung auch heute noch!
War das nicht ein Fortschritt - so ganz ohne Krise und Krieg.
Nun kam die soziale Komponente hinzu: die Ein-Ehe, damit die blutigen Rivalenkämpfe vermieden wurden - die Damen hatten die Wahl unter den besten Jägern ... und der friedliche Wettbewerb unter den Männchen begann.
Medizin und Religion (Bestattung der Toten mit Grabbeigaben) blühten auf.
Sie begannen sich bäuerlich und medizinisch zu spezialisieren in dem Stamm und bauten feste Wohnsitze (Bauernhof und kleine Marktflecken) an den Flüssen z.B. am Nil und Euphrat.
Ferner konstruierten sie das Segelboot mit Netzen zum Fischen - das Eisen für die Pflüge und entdeckten den Weizen und damit ... das Bierbrauen (das Volks-Nahrungsmittel des Altertums ... z.B. bei Pyramidenbau lt. Bibel!).
Alles ohne Krieg und Krise.
Vor Jahrzehnten entdecken wir den elektrischen Strom, die Elektronik und die Medizintechnik ... und neu ist die Solarenergie.
Alles ohne Krieg und Krise ... im Gegenteil, der 30jährige Krieg z.B. wegen unterschiedlichen Ansichten in der Religion warf alle Errungenschaften um Jahrhunderte zurück; in Deutschland starben 2/3 der Menschen aus.
Ergebnis: je weniger Zeit wir für die Nahrungsbeschaffung aufwenden mußten, desto mehr Zeit blieb für Erfindungen - verstärkt durch die Einehe ...
... und trotzdem sind wir nur eine Affen-Art geblieben.
Siehe den "Deppen von 1933", wie ihn unser Betriebswirtschaftslehrer nannte.
Gewiß, der Krieg ist der Vater von manchen Dingen ...
aber gings auch nicht ohne betrügerische Krisen und Kriege?
Dies schilderte auch Schiller in seiner Glocke:
"... wo sich die Völker selbst befrein,
da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn!"
Hatte er nicht recht?
Hamburger hat Folgendes geschrieben: |
den Südländern hilft man nicht, indem man ihnen mehr Geld gibt,
ob darüber manche Leute mal nachdenken sollten? |
Man könnte meinen, Du hättest recht!
Aber - jetzt übertrieben - viele Menschen verhungern lassen, damit sich die Betrüger bereichern können, widerspricht den 10 Geboten ...
warum können denn die Südländer nicht ihre Reichen zur Steuerpflicht erziehen und schrittweise ihre Löhne senken, bis sie die Maastrich-Kriterien einhalten?
Früher hatte einfach der nachbarliche Ritter den liederlichen Nachbar einverleibt ...
Wäre auch noch heute eine Lösung - doch wer will sich schon Griechenland aufhalsen ... Putin, der Diktator, vielleicht - dem graut ja vor gar nichts?
Zeitlos |
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Gast
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Gast
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Verfasst am: Do Jul 26, 2012 2:25 pm Titel: |
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Was in diesem sonst gutem Video vielleicht nicht ausreichend dargestellt wurde, liebe Luzi:
1) Kampf den Steuerflüchtlingen bis hin zur Enteignung, denn sie sind es ja, die durch den Steuerbetrug das Land in Schwierigkeiten gebracht haben.
2) Die griechische Regierung ist kaum fähig dazu ... Korruption usw.
3) Europa muß zusammenhalten, wenn es den Kampf gegen die Steuerflüchtlingen gewinnen will - gegen die Schweiz, England und Luxemburg.
Weiß jemand einen anderen Weg, der dem einfachen griechischen Volk hilft?
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Do Jul 26, 2012 6:07 pm Titel: |
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Ja,
raus aus dem Euro und ihre Reichen Reeder enteignen.
Beamte entlassen und verhindern, dass sie sich fortpflanzen können.
Wie....ich wüsste schon wie
Dann klappts auch mit der Wirtschaft.
Ps. Und auf keinen Fall auf Zeitlos hören |
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Gast
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Verfasst am: Do Jul 26, 2012 6:18 pm Titel: |
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Ps. Und auf keinen Fall auf Zeitlos hören [/quote]
und
Akropolis Adieu |
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Gast
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Verfasst am: Do Jul 26, 2012 8:16 pm Titel: |
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Mein Vorschlag: Das griechische Finanzsystem dem unsrigen angleichen und aus der Schweiz CD's aufkaufen... |
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Gast
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Verfasst am: Fr Jul 27, 2012 2:25 am Titel: |
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Lanka_43 hat Folgendes geschrieben: | Mein Vorschlag: Das griechische Finanzsystem dem unsrigen angleichen und aus der Schweiz CD's aufkaufen... |
Genau, liebe Lanka!
Das wäre ein erster Schritt!
Auch den Besitz erfassen.
(Die Griechen wollten den Hafen von Piräus privatisieren und verkaufen.
Dabei stellte sich heraus, daß niemand sagen kann oder will, wem die Grundstücke gehören - weil ein Grundbuchamt fehlt ...)
Wenn die griechische Regierung sich unfähig stellt, muß sie ersetzt werden.
Die Griechen werden sich hüten, aus dem Euro zu gehen ...
und zwingen kann man sie nicht!
Sie können genauso gut schrittweise die Löhne senken und sparen, um billiger produzieren zu können.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schuldenkrise-in-griechenland-venizelos-warnt-vor-selbstmord-der-euro-zone-1.1423696
Doch was wollen sie exportieren, damit Gewinn in die Kassen kommt?
Ein weiterer Schuldennachlaß wird unvermeidbar sein ...
... wer kauft denn auch Anleihen von Staaten, deren Schulden mehr als 100% seines Brutto-Inlands-Produkts betragen?
Pure Gier hat eben auch seinen Preis ... das Risiko des Verlustes.
... und die Steuerflüchtlinge hart bestrafen.
(Es sollen ca. 600 Mrd. Euro in der Schweiz und 200 Mrd. Euro in England liegen an bekannten Fluchtgeldern.
Der griechische Staat hat zum Vergleich über 200 Mrd. Euro Schulden)
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jul 28, 2012 4:59 am Titel: |
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Nicht die Steuerflüchtigen bestrafen, sondern ... die Staaten/Banken, die dies ermöglichten.
Ehrlichkeit sollte belohnt werden ... aber, aber ... |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jul 28, 2012 8:20 am Titel: |
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Weiß nicht ,aber das ist bereits das 3. Mal, dass mein Beitrag nicht erscheint. Ich werde nichts mehr hier schreiben! |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jul 28, 2012 8:48 am Titel: |
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Ich habe nichts verlaßt, sehr geehrter Mr. Miller!
War denn Dein Beitrag nicht passend?
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Gast am So Aug 05, 2012 6:02 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: So Aug 05, 2012 6:01 am Titel: Angela bleibt hart ... beim Euro |
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aus der BILD-Zeitung:
"Je stärker die Kritik von US-Präsident Obama oder Euro-Gruppenchef Juncker an Bundeskanzlerin Angela Merkels Euro-Kurs ausfällt, desto populärer wird in diesen Tagen die Regierungschefin bei den Deutschen.
lhr trauen die Bürger zu, dass sie die deutschen Interessen und das deutsche Geld schützt.
Nahezu alle Meinungsumfragen sehen deshalb Merkel in einem Popularitätshoch wie im Wahljahr 2009.
Mehr noch: Die Union würde heute mehr Stimmen bekommen als damals.
Die SPD hat deshalb mit Blick auf die Bundestagswahlen 2013 bisher das Nachsehen: Immer größer wird in den Umfragen der Abstand zwischen Union und Sozialdemokraten.
Mag der Euro gerade weicher werden – Merkel ist härter."
... und der Euro steigt wieder an den Börsen. Angela damit auch.
Zeitlos |
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