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Scherz- und ernsthafte Aufgaben...
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 2:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank, liebe Adele!

Einen Hecht über 10 kg konnten wir uns im Lech einfach nicht vorstellen ...
Angler-Latein läßt grüßen!

In der Schule dienten solche "rätselhafte" Scherze zur Auflockerung des Unterrichts und wir Schüler dachten später noch lange an die freundliche Lehrerin.

Kennst Du schon den "Trick" des Einsiedlers, dem ein Wirbelsturm den fast 40-m-langen Steg zu seiner einsamen Ferien-Insel weggerissen hatte (im Bodensee-Gebiet bei den Pfahlbauten gibt es noch so größere fischreiche Weiher aus der Eiszeit ... mit Inseln drin und von Bächen durchflossen)?
Er hatte einige 100-m-Schnüre für sein Fischernetz eingekauft und als er zurück kam, sah er die Bescherung ... wie kam er dennoch auf seine Insel als Nichtschwimmer?
(7. Klasse Volksschule, Kreisberechnung. Weitere Angaben können folgen.)

Viel Glück!
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 9:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Einsiedler-Trick:

Ich würde die 3 Schnüre hintereinander zusammengeknotet, rings um den Weiher am Ufer auslegen, dann an einer Stelle, wo nahe am Ufer ein Baum steht an der Schnur ziehen, bis sich diese um die Insel/den Pfahlbau gelegt hat, dann die Enden möglichst hoch am Baum anbinden und mich dann erst an den zwei Schnüren und später, wenn der Abstand zwischen den Schnüren zu groß sein sollte, nur noch an einer, eventuell mit Hilfe einer Astgabel (eine Seilrolle habe ich wahrscheinlich nicht parat), hinüber gleiten oder hangeln in der Hoffnung, dass die Schnüre infolge des Gewichts meiner zierlichen Person nicht zu weit durchhängen und der vertikale Abstand nahe der Insel noch ausreichend ist, damit ich keine nassen Füßchen bekomme.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 1:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist ganz schön raffiniert, Adele!
Warst Du früher in einer Konstruktions-Abteilung tätig?

Ein guter Lösungsweg ...

Was meinst Du denn, wie lang die Schnur sein muß, um Deinen Wünschen zu entsprechen, wenn die Entfernung von dem Pfahlbau (ein verlängertes Backhaus) im Mittelpunkt des Sees auf der Insel 40 m vom Ufer entfernt ist?
Reicht eine 100-m-Rolle?

Nasse Füße würde ich schon in Kauf nehmen .... nur der Kopf muß noch aus dem Wasser schauen.

Oder soll ich gleich die vollständige Aufgabe hier einstellen?
Es gibt ja noch weitere Angaben.

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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 3:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zeitlos,
Deine Frage bzgl. meiner früheren Tätigkeit möchte ich hier nicht beantworten und hoffe, Du kannst das akzeptieren.

Etwas betrübt hat mich die Tatsache, dass Du die „weiteren Angaben“ nicht gleich niedergeschrieben hast – hätte mir deren Kenntnis doch möglicherweise meine wochenlangen Experimente am nahegelegenen Parkteich und das Gelächter der Spaziergänger erspart. Laughing

Was die nötige Länge der Schnur angeht, so muss diese schon mindestens 2 * 40 m * pi lang sein, wenn der See kreisrund ist und mindestens 2 * 40 m * 4, wenn der See quadratisch ist. Eine 100-m-Rolle reicht also nicht, aber Du (respektive der Einsiedler) hattest ja schon großzügigerweise 3 Rollen gekauft.

Natürlich kannst/darfst Du die vollständige Aufgabe hier einstellen, nur befürchte ich, dass deren Lösung wieder an mir hängen bleibt Sad
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 3:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Adele_N hat Folgendes geschrieben:
Hallo Zeitlos,
Deine Frage bzgl. meiner früheren Tätigkeit möchte ich hier nicht beantworten und hoffe, Du kannst das akzeptieren.

Natürlich ... aber hervorragend aus der Masse bist Du schon!
Adele hat Folgendes geschrieben:

Etwas betrübt hat mich die Tatsache, dass Du die „weiteren Angaben“ nicht gleich niedergeschrieben hast – hätte mir deren Kenntnis doch möglicherweise meine wochenlangen Experimente am nahegelegenen Parkteich und das Gelächter der Spaziergänger erspart. Laughing


Ich hatte auch nur gefragt, ... ob Du die einsame Ferien-Insel kennst ...

Adele hat Folgendes geschrieben:

Natürlich kannst/darfst Du die vollständige Aufgabe hier einstellen, nur befürchte ich, dass deren Lösung wieder an mir hängen bleibt Sad


Das hoffe ich nicht, denn die Lösung anhand einer Skizze ist wirklich einleuchtend - wenn meine Vorgaben beachtet werden:

Das nicht erreichbare Backhaus des Fischers mit seiner Frau …
(7. Klasse Volksschule)

Jeder Bauer hatte in meinem Marktflecken ein Backhaus … ein Marter-Instrument aus vergangener Zeit.
Die Fräulein Lehrerin nahm dies zum Anlaß, den Ausflug an den Bodensee zur Blumen-Insel Mainau und den Pfahlbauten vorzubereiten.
Die Pfahlbauten hatten etwas Besonderes: einen Backofen – besser konstruiert als die der hiesigen Bauern und in die Hauswand integriert.
Nun sollten wir lernen, wie man Brot bäckt und uns als „zukünftige Ingenieure“ Gedanken machen, wie das Backen leichter gemacht werden kann und es stand uns frei, uns Ratschläge vom ca. 70 Jahre alten „Bäck“ einzuholen …

Mein Opa war mir lieber und so knobelten wir einen steinzeitlich-modernen Wunsch-Backofen aus … und benötigten dazu 1 ganze Woche … Fragen über Fragen kamen auf, über die wir vorher beim Teigkneten nie nachgedacht haben!
Ich zeichnete ein Mittelding zwischen Speckstein-Kachel-Ofen und Kuppelofen mit 3 Etagen: Backraum oben und Feuerraum unten, um das lästige Ausfegen leichter bewältigen und die Temperatur über den Luftzug leichter regeln zu können ... ganz unten den Aschenkasten.
(Heute bietet eine italienische Firma mit „Forno Valorani“ für noble Villen mit Steinzeit-Fleur so etwas ähnliches an.)
… jedoch bei uns das Ganze zweischalig, um mehr Speichermasse zu erhalten.


Nachdem wir die Brotbäckerei in der Schule durchgesprochen kam die obligatorische Scherzaufgabe mit Pfiff:

1) Ein kreisrunder größerer Weiher – in der Mitte eine Insel.
2) In der Insel stand (im Mittelpunkt des Sees) die Hütte mit dem Kuppel-Backofen als Touristen-Attraktion…, in der ein Fischer mit seiner Frau wohnte.
3) Die Insel verband ein ca. 40 m langer Steg mit dem Festland, der an einer starken Wotan-Eiche am Ufer des Festlandes endete.
4) Einmal mußte der Fischer Ersatz-Schnüre für seine Netze einkaufen.
5) In der Zwischenzeit fegte ein Wirbelstrom den Steg weg und zerbracht ihn in viele Einzelteile.
6) Als der Fischer mit einigen Rollen Schnüren zu 100 m wieder zurück kam, sah er die Bescherung und nun war guter Rat teuer, denn er war Nichtschwimmer.

Wie kam er trotzdem zu seiner Frau und dem wichtigen Backhaus?

Viel Spaß beim Konstruieren !

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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 7:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zeitlos,
so viel neue Informationen hast Du nun aber auch nicht gegeben. Was daraus hilfreich sein könnte ist die Tatsache, dass sich die Fischer-Frau auf der Insel befindet.

Also befestige ich die Schnur am Baum und laufe mit der Rolle (100m Schnur reichen) halb um den See, bis die Frau danach greifen kann. Dann lasse ich die Schnur dort liegen und laufe zurück. In dieser Zeit befestigt die Frau den großen Teigtrog an der Schnur. Am Baum angekommen ziehe ich den Trog an der Schnur zu mir ans Ufer, während die Frau den anderen Teil der Schnur durch ihre Hände laufen lässt.
Nun muss ich nur noch einsteigen und kann mich von der Frau zur Insel ziehen lassen.
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 9:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Laughing Laughing Laughing
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 3:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, die Lehrerin wollte wissen, ob wir die Kreisberechnung noch beherrschen (U = d * Pi) und herausbekommen, daß die ca. 80 m Schnur bei diesem Durchmesser ausreichen.
Ihre Lösung war, die doppelte Schnur von dem Backhaus zu dem Baum am Ufer anstelle des früheren Steges. Sie entsteht, indem der Fischer einfach den See umrundet bis zu dem Baum.
An der Schnur könnte man her- und hinüber hangeln und das warme Wasser im Sommer gibt den Auftrieb.

Sie hob besonders das Backhaus mit dem steinzeitlichen Kuppelbackofen hervor, denn der Ausflug sollte ja zu den Pfahlbauten im Bodensee gehen.
Wie wir uns das damalige Leben und den Backvorgang vorstellten ...
Wir mußten ja alle beim Brotbacken zuhause mithelfen: Ofen anheizen, Hitze überprüfen, sauber ausräumen, Brotteig kneten und mit den 3 Kreuzen versehen und ausbacken lassen.
Als unsere neuen vogelwilden Konstruktionen an Holz-Backöfen besprochen worden sind (Opa und ich wollten unseren auf der Skizze sogar mit einem Mühlrad antreiben lassen .. d.h. nur den Ventilator mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 30 ins Schnelle, zumal das Mehl gleich nebenan aus der Mühle geholt werden konnte), ...
zeigte sie uns in der Stadt eine Bäckerei, die ihren neuen großen Backofen gleichmäßig und sauber mit Strom erhitzte - ein Versuch der Lechwerke, für große Backöfen zu werben einschl. Vorführung.
Wir kamen aus dem Staunen nicht heraus ...
In dieser Großbäckerei wurden über 1000 Brote am Tag hergestellt; die Öfen waren bis in die Nachmittagsstunden hinein im Dauerbetrieb.
Mir mißfiel, daß der Bäckergeselle schon um 2.00 Uhr früh aufstehen mußte und in 2 Schichten gearbeitet wurde.

Dort gab es auch eine Brotzeit und 1 kleinen Brotlaib konnten wir mit nach Hause nehmen, denn auch die Lechwerke suchten Lehrlinge ...
Es war die Zeit, als die fast noch steinzeitlichen Nachkriegs-Nebenerwerbs-Siedlungen entstanden in der Nähe der Fabriken, die ja alle mit Strom versorgt werden mußten - am besten Häuser mit Nachtspeicher-Öfen, die sich nur sehr zögerlich durchsetzten.
Ich fand die Nachtspeicherung sinnvoll und bequem.

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Adele_N
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 4:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zeitlos,
da lag ich mit meiner ersten Lösung ja gar nicht so weit daneben Very Happy

Im Nachhinein kann ich diese noch verbessern, denn das Auslegen der Schnur am Ufer ist nicht nötig, wenn ich gleich mit der straff gehaltenen Schnur, die schon am Baum befestigt ist, den Teich umrunde und dadurch das Gebäude (Backofen) auf der Insel umschlinge. Die Sache hat nur den Haken, dass die beiden sich ergebenden Schnüre vom Ufer zur Insel, wie schon in meiner ersten Lösung nicht parallel verlaufen, da der Baum sicher einen kleineren Durchmesser als das Gebäude hat.

Allerdings reichen 80 m Schnur dazu nicht aus, denn ein Teil geht schon für die Befestigung am Baum verloren, wodurch ich am gegenüberliegenden Ufer schon durchs Wasser waten müsste und dann, wieder am Baum angekommen, fehlt mir ein weiteres Stück, das durch die ca. halbe Umschlingung des Gebäudes verbraucht wird.

Deshalb komme ich zu meiner zweiten Lösung zurück, nur dass nun die Fischer-Frau nicht den Teigtrog befestigt, sondern die Schnur auf der Insel um einen Pfosten mit etwa gleichem Durchmesser wie dem des Baumes schlingt und ich daraufhin mit der Schnur auf gleichem Weg zurück zu meinem Baum marschiere. Da angekommen befestige ich das zweite Ende ebenfalls am Baum und kann mich an den nun nahezu parallelen Schnüren hinüber ziehen.

Daran stört mich nun nur noch, dass ich nass werde, weshalb mir der Teigtrog als Bootsersatz besser gefällt.
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 5:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde lieber im Sommer im Wasser planschen und baden als mit diesem schwer steuerbaren Backtrog paddeln, Adele ....

Es waren ja auch mindestens 2 Rollen mit je 100 m Schnur vorhanden und der Radius der Insel ist noch fester Boden - also keine Angst vor dem Wasser!

Die parallelen Seile erreicht man, indem man das Backhaus umschlingt und dann "in der Mitte landseitig zugewandt" zusammen knüpft. Ab diesem Ort verlaufen sie dann fast parallel zum Baum am Ufer.

Die eigentliche Aufgabe war die Konstruktion eines "kinderfreundlichen" Holz-Backofens ... eine Kunst für sich!

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dersenior
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 9:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Leute ich brauche mal Hilfe,
Mir fehlen 450 Euro um eine wichtige Rechnung zu bezahlen,
keine Sorge ihr sollt nicht sammeln.

Habe zwei gute Freunde und die konnte ich anpumpen.
Jeder gab mir 250 Euro, ich los und die Rechnung über 450 Euro bezahlt.
Die Sonne lacht wieder.

Habe dann überlegt wie ich am besten bei meinen Freunden den Betrag zurück zahlen kann.
Hatte ja die 50 Euro übrig.
Also 30 Euro im Kühlschrank versteckt und am Abend jedem meiner Freunde 10 Euro zurück gezahlt.

Hatte dann bei Paul und Uwe (meine Freunde) noch je 240 Euro Restschulden. Gesamt 480 Euro,

Kopfkratz ! 480 + die 30 Euro zu Hause im Kühlschrank macht doch 510 Euro ?

Habe ich eine neue Einnahmequelle entdeckt ???
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 04, 2017 7:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Aber bester Senior,
ist dies nicht schon "höhere Mathematik"?

Schön, daß Du so ein Rätsel eingestellt hast - es hält die kleinen grauen Gehirnzellen auf Trab und Du wirst Deine Anerkennung finden!

Du hast nun zur Restschuld von 480 Euro die im Kühlschrank (!) verbliebenen 30 Euro dazu gezählt ... statt abgezogen.

Wenn Du sie abziehst, erhälst Du den Rechnungsbetrag von 450 Euro, den Betrag, denn Du zuzüglich der 30 Euro noch insgesamt zurück zahlen mußt.

Vielleicht kann Dir dies eine Haushalts-führende Dame von hier auch bestätigen?

Am besten ist es wohl, nie einen Freund anzupumpen ... es gibt nur Verwirrung!

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BeitragVerfasst am: Di Sep 05, 2017 2:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein uraltes Rätsel der Pfadfinder
und die Primzahlen lassen wieder grüßen …

Die Knastbrüder
(Sitzordnung)

Ein neu eröffnetes riesiges Gefängnis bekommt eine ganze Menge Häftlinge zugeteilt.
Der Gefängnis-Direktor hat 3er, 5er, 7er, 9er und 11er Tische;
insgesamt weniger als 1000 Stück.

Wenn er
3 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleiben 2 Häftlinge übrig,
5 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleiben 4 Häftlinge übrig,
7 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleiben 6 Häftlinge übrig,
9 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleiben 8 Häftlinge übrig,
11 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleibt niemand übrig.

So kann er leicht ermitteln, ob alle Häftlinge anweisend sind, nämlich durch die Anzahl der Übriggebliebenen.

Wieviele Häftlinge hat er?

Wenn man nach Schema F vorgeht, dauert es maximal ½ Stunde.
Wir waren 8 Pfadfinder/innen in unserer Gruppe und teilten die Arbeit auf:
jeder bekam eine max. 50 Zahlen-Reihe zugeteilt und nach 3 Minuten jubelte der Erste: ich habs!
Es ist also nicht schwer … wenn man ein „mathematisches Hilfsbuch oder einen PC hat.

Wie staunte da der alte Herr Pfarrer, der an stundenlanges Herumrechnen glaubte ...!

Viel Spaß bei dem Regenwetter!

Zeitlos
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Sep 06, 2017 6:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zeitlos,
heute komme ich endlich dazu, mich Deinen Knastbrüdern zu widmen.

Bei meiner Lösung gehe ich davon aus, dass Herr Direktor nur eine Sorte Tisch aufstellen will.

Dann hat er 2519 Häftlinge und muss dafür 229 11er-Tische aufstellen.

Würde er 9er-Tische verwenden, bräuchte er 279 davon und es blieben wegen 279*9 = 2511 acht der Insassen übrig.
usw. usf.
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BeitragVerfasst am: Do Sep 07, 2017 2:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Adele_N hat Folgendes geschrieben:
Hallo Zeitlos,
heute komme ich endlich dazu, mich Deinen Knastbrüdern zu widmen.

Schön, daß es Dich gibt, liebe Adele!

Adele hat Folgendes geschrieben:

Bei meiner Lösung gehe ich davon aus, dass Herr Direktor nur eine Sorte Tisch aufstellen will.

Ja, er wollte in einfacher Weise kontrollieren, ob alle zum Essen erschienen sind.

Mir hat die "Schönheit" der Aufgabe gut gefallen:

"3 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleiben 2 Häftlinge übrig,
5 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleiben 4 Häftlinge übrig,
7 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleiben 6 Häftlinge übrig,
9 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleiben 8 Häftlinge übrig,
11 Häftlinge an einen Tisch gibt, bleibt niemand übrig."

Die Anzahl der Häftlinge pro Tisch sind alle ungerade und
die Anzahl der Übrig gebliebenen sind gerade ...
mir gefallen solche "Symmetrien".

Adele hat Folgendes geschrieben:

Dann hat er 2519 Häftlinge und muss dafür 229 11er-Tische aufstellen.

Ich staune!
Wie hast Du denn dies so schnell heraus bekommen?
Wir Pfadfinder*innen waren erst einmal ratlos ... bis ich eine Idee hatte bei den 11 Knastbrüdern und mich an Opas technisches Hilfsbuch mit Formeln usw. erinnerte.
Dies war aber eher nur ein Versuch ...

Ich hoffe, daß heute der Computer so etwas lösen kann?
Ein kleiner Schachcomputer in der Größe eines Apfels kann ja auch über 1000 Züge in der Sekunde vorplanen ...
Es wäre jedenfalls schön!

Weierhin die besten Ideen - neben der Sterndeuterei -
wünscht Dir
Zeitlos
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