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Scherz- und ernsthafte Aufgaben...
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 30, 2017 9:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Aber beste Adele,

1)
ich wollte Dich (und andere geneigte Leser) doch gerne ein bißchen verunsichern.
Außerdem gingst Du nicht auf meinen Hinweis ein, weshalb das Mobile bald wieder stillstand als der Lehrer die "Pizzaschachtel" wieder zurück auf den Nebentisch legte und wegging.

Vielleicht wollte ja ein anderer auch etwas dazu sagen?
Das Rätsel war ja nicht schwer ... nur geisterhaft für uns Jungen um dunklen Physiksaal im Kellergeschoß!

Ich (und sicher andere auch) freuten sich über Deine nette Vorlesung ....
... schon mit Blick auf den nächsten Scherz - vielleicht etwas für Hausfrauen ...

Da fällt mir gerade etwas ein ...
------------------------------------

2)
Zu Deinen beiden Eisenstäben: ich kenne wahrscheinlich diesen Trick ... als "forsches Männchen und unnahbares Weibchen".
Wehe, die beiden kommen nicht richtig zusammen!
Wir haben die beiden auf je 1 ein Holzbrettchen gelegt und im Physiksaal-Aquarium zusammen schwimmen lassen ... bis der nicht magnetisierte Eisenstab auch magnetisiert war ... und hatten unseren Spaß daran.
Ja, ja, unser Mathe-/Physiklehrer war gerne zu Späßen aufgelegt ...

Ich hoffe, Du meinst diesen Trick?

... und auch zu den bäuerlichen Gebräuchen wußte der Lehrer etwas zu sagen z.B. zum bayerischen-alemannischen Brauchtum am St.Martins-Tag ... Näheres folgt.

Viel Spaß
wünscht Euch
Zeitlos
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 30, 2017 10:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zeitlos,
nein, diesen Trick meine ich nicht.
Es soll doch herausgefunden werden, welcher Stab magnetisiert ist.
Und wie schon gesagt, es steht nur der Tisch zur Verfügung.
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 30, 2017 3:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ja, Adele, das Männchen (der Magnet) zieht das Weibchen (den Eisenstab) an ihrer Hüfte an ...
Wenn Du beide in den Händen hälst, merkst Du ja, wer wen zieht ... halb zog er sie ... halb sank sie hin!

Der Magnet zieht mit seinen Polen am stärksten ... den nicht magnetischen Stab in dessen Mitte an.
Umgekehrt überhaupt nicht.

Es ist die "Anziehungskraft" ...

Vielleicht ist doch der Versuch im Aquarium deutlich sichtbar?

Zeitlos
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 30, 2017 5:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zeitlos,
so kann ich Deine Antwort nicht stehen lassen, denn wenn Du beide in den Händen hältst, kann Du nicht entscheiden, wer wen anzieht.
Wenn Du den magnetischen Stab fest hältst und dem nicht magnetischen nachgibst, spürst Du, dass dieser in Richtung des Magneten zieht.
Im umgekehrten Fall zieht der magnetische Stab in Richtung des unmagnetischen. Folglich ist eine Unterscheidung so nicht möglich.

Die Lösung hast Du in Deinem zweiten Absatz schon richtig genannt, aber damit werden viele Leser nichts anfangen können. Deshalb eine anschauliche Erklärung:

Lege von Dir aus gesehen einen Stab quer auf den Tisch und den anderen längs, so dass beide ein T bilden.

Fall 1: Wenn der längs liegende Stab der Magnet ist, wird er den querliegenden Stab (in dessen Mitte) anziehen.

Fall 2: Ist der querliegende Stab der Magnet, ist keine Anziehung am längsliegenden Stab vorhanden/zu spüren, da in der Mitte eines Stabmagneten keine Feldlinien austreten und deshalb in diesem Punkt auch nichts angezogen wird.

Auf diese Weise lässt sich also der magnetische Stab mit Sicherheit bestimmen.

Wenn Du die beiden Stäbe im Aquarium schwimmen lässt und sich die Schwimmkörper nicht verhaken, werden sich beide parallel zueinander ausrichten und, wenn Du ihnen Zeit lässt, am Ende (annähernd) in Nord-Süd-Richtung zeigen. Der Nordpol des Magneten zeigt dann nach Norden, weil sich da der magnetische Südpol der Erde befindet – die Erde ist nämlich falsch beschriftet Smile .
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BeitragVerfasst am: Di Okt 31, 2017 6:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Adele_N hat Folgendes geschrieben:
Hallo Zeitlos,

1)
so kann ich Deine Antwort nicht stehen lassen, denn wenn Du beide in den Händen hältst, kann Du nicht entscheiden, wer wen anzieht.
Wenn Du den magnetischen Stab fest hältst und dem nicht magnetischen nachgibst, spürst Du, dass dieser in Richtung des Magneten zieht.
Im umgekehrten Fall zieht der magnetische Stab in Richtung des unmagnetischen. Folglich ist eine Unterscheidung so nicht möglich.

2)
Wenn Du die beiden Stäbe im Aquarium schwimmen lässt und sich die Schwimmkörper nicht verhaken, werden sich beide parallel zueinander ausrichten und, wenn Du ihnen Zeit lässt, am Ende (annähernd) in Nord-Süd-Richtung zeigen. Der Nordpol des Magneten zeigt dann nach Norden, weil sich da der magnetische Südpol der Erde befindet – die Erde ist nämlich falsch beschriftet Smile .


Grüß Dich, Adele!

Zuerst zu 2, weil es leichter ist:

Hipp, hipp, hurra ... da hatten wir im Physik-Unterricht doch recht:
die Erde ist falsch beschriftet!
Wenn das unser Lehrer noch erlebt hätte ... er hätte es als Ritterschlag genossen!

Zu 1: Das Gefühl der Anziehungskraft in den Fingern

Wahrscheinlich hast Du recht; wir haben diesen Versuch auch anders ausgeführt ... und ich habe daraus wohl den verkehrten Schluß gezogen:

- wir magnetisierten kurz eine Stricknadel und
- hielten dann 1 Ende von ihr in die Mitte eines querliegenden Nagels und
- hoben die Stricknadel hoch.

Schwupp - und die Stricknadelspitze hing am Nagelkopf fest.
Man konnte nun den Nagel leicht hochheben.
Daraus schloß ich, daß an dem Nagel eine für uns spürbare Kraft zieht.

Weil mir der Versuch ca. 30 Jahre immer noch gut gefiel, habe ich ihn dem Armin Maiwald beschrieben, der ihn dann tatsächlich in seiner "Sendung mit der Maus" brachte.
Es war einfach zu schön und eindrucksvoll, wie der Nagel der Stricknadel "an den Hals" flog ... wie die verliebte Braut zu ihrem Bräutigam!

Weiterhin die besten Ideen
wünscht Euch
Zeitlos
Smile
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BeitragVerfasst am: Di Okt 31, 2017 6:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Für die jetzigen Tage mit schlechtem Wetter:

St. Martins-Tag …
Hatten wir Pfadfinder nicht alle großen Respekt vor dem St. Martin –, dem römischen Legionär, ganz ritterlich auf einem Pracht-Pferd mit Helm sowie einem rot-goldenen Mantel und einem scharfen Schwert?

Das Verschenken des ½ Mantels an einen armen Frierenden hob das Ansehen und die Ausbreitung der katholischen Religion mächtig an.

Uns Pfadfinder interessierten mehr die Gänse, die St. Martin damals durch ihre Aufmerksamkeit „verrieten“ (auch ein beliebtes Thema in alten Legenden), denn sie mußten zur Strafe am 11. November ihr Leben einem wohltätigen Zweck zuführen …
(ab November gab es bei Eis und Schnee keine Nahrung mehr für sie in der freien Natur und durch die Fütterung mit Getreide auf dem Bauernhof traten sie als Nahrungskonkurrenten zum Menschen auf … aus demselben Grund verbot Moses die Haltung von Schweinen in der kargen Steppe …).

Daher wurde 6 Wochen vor Weihnachten die vorweihnachtliche Fastenzeit von den Fürsten und Bischöfen ausgerufen; es sollten keine noch vorhandenen Haus- und Waldtiere mehr verspeist werden, um sie für die Nachzucht zu erhalten – nur Fische, Mehl, Eier, Käse, Milch, Kartoffel, Pflaumenmanderln … und Nüsse; deshalb pflanzten meine Vorfahren an Südhängen vorzugsweise ganze Wahlnuß-Felder an … zusammen mit dem Honig gabs dann die Linzer Torte … mit starkem Metwein (später wurde daraus anfangs der Meßwein).
Um den bäuerlichen süßen Metwein mit 15 % Alkohol (eigentlich eher ein Likör) bildete sich folgendes Rätsel:

Einem Bauer reichte 1 Fäßchen Met in der Fastenzeit: 12 Tage;
einer jungen Magd länger: 24 Tage.
Wieviel Tage reichte der Vorrat, wenn beide aus demselben Faß tranken?

Zum Lösungsweg:
Am einfachsten geht es mit einer Bruchrechnung wie wir sie in der 5. Klasse Volksschule lernten – man kann sie im Kopf lösen, wenn man den Verbrauch an 1 Tag kennt.

Neuheit:
In den USA/Kanada soll ab dem Thanks-giving-day nun Bier versetzt mit Marihuana (aus Hanf) angeboten werden … zur besseren traumhaften Verdauung des Truthahnes!

Prost!
Zeitlos
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 01, 2017 10:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zeitlos,
nachdem der Thread ca. 30 mal nach Deiner Aufgabenstellung aufgerufen wurde und keine Lösung vorliegt, versuche ich mich mal daran:

Der Bauer trinkt 1/12 und die Magd 1/24 pro Tag aus dem Fässchen. Zusammen sind das 3/24 pro Tag.

x Tage * 3/24 pro Tag muss 1 ergeben.

Daraus folgt: x = 24/3 = 8

Wenn bekannt wäre, wie viel Wein so ein Fässchen beinhaltet, könnte ein Arzt sagen, ob der Bauer ein Trinker ist Laughing
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 01, 2017 1:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Adele_N hat Folgendes geschrieben:
Wenn bekannt wäre, wie viel Wein so ein Fässchen beinhaltet, könnte ein Arzt sagen, ob der Bauer ein Trinker ist Laughing


Gerne, liebe Adele!
Der Bauer und auch die junge Magd trank ohne weiteres im darauffolgenden Winter ca. 1 Liter Met und mehr am Tag, denn es ist ein Zaubertrank (wie von Miraculix) - eine Medizin, denn man bekommt keinen "Kater" (weil der Honig den Alkohol eher etwas abbaut)!

Dazu etwas zur Herstellung von Met; dies ist eine Wissenschaft für sich und wurde auf dem Bauernhof von Generation zu Generation sorgfältig weiter gegeben, zumal er leichter und billiger herzustellen ist als der Traubenwein.
Es war das einzige Getränk, das jahrelang gelagert werden konnte und daher sehr beliebt (Bier hält nur 6 Wochen).

Die Herstellung findet im Spätherbst statt, wenn keine Fliegen mehr fliegen.

Das Wichtigste sind 2 Gärbehälter aus Glas von etwa je 20 l Fassungsvermögen; sie sind leichter zu "händeln" als schwerere Behälter.
Daraus gewinnt etwa 10 Liter Met, weil er beim Gären stark aufschäumt.
Bei hellem Glas kann man den Gärvorgang gut beobachten und auch eventuellen Schimmel erkennen (= zu wenig Hefe).

Der 2. Behälter dient zum Umfüllen und handlichen Weitertransportieren nach dem der 1. Behälter fast 1 Woche gegärt hat bei ca. 18° Lagertemperatur - bei uns in einem abgedunkelten Verschlag neben dem Bienenhäuschen.

Danach kommt er in ein Edelstahl-Weinfaß (das Holzfaß ist sehr schwer zum Reinigen und keimfrei zu halten - nur eine Notlösung) - entsprechend einem Bierfaß = 100 l. Diese Größe kann man leicht rollen z.B. zu einer Hochzeit.
Jeder bäuerliche Mitarbeiter/in hatte ein eigenes Weinfaß und Gärbehälter, die er/ selber betreuen mußte, damit er den Gärprozeß beobachten lernt - eine jahrelange Ausbildung!

Durch die Beimischung von Früchten oder roten Trauben erzielt man besondere Geschmacksrichtungen und Farbtöne.

Das Weinfaß steht in einem eigenen Kellergewölbe mit fast frostiger Temperatur: nur 10° Celsius. Je länger, desto reifer und bekömmlicher wurde der Met.

Dies erinnert mich an die biblische Hochzeit von Kanaan:
Nachdem der "Federweißer" getrunken war - so vermuteten Pfadfinder-Zungen - wurde nach dem reiferen und wohlschmeckenden Wein des Hausherrn gesucht ... und gefunden.
Er hätte seinen Wein besser verstecken und sichern sollen ...

-------------------------------------

Der Lehrer hätte folgende Antwort gerne gehört:

1) Es wurde nach dem "Vorrat" auf dem Bauernhof gefragt;
der änderte sich insgesamt natürlich nicht, wenn die junge Magd aus dem Faß des Bauers trank ... anstatt aus ihrem eigenen!

Natürlich kam von unserer Klasse keiner auf diese Idee ...
und die Antwort des Lehrers:
"Ich könnte wahrscheinlich eher Pavianen Mathematik beibringen als Euch ...!"

2) Dann wollte er folgende Lösung haben: die Bruchrechnung,
wie Du, Adele, sie richtig aufgeführt hast.

2/24 + 1/24 = der Tagesverbrauch vom Bauer und der jungen Magd.
also 3/24 oder 1/8 Faßinhaltes.

Antwort: Nach 8 Tage war das Faß leer und das nächste kam dran ...

und leicht im Kopf auszurechnen!

Prost mit "Drachen-Blut-Met"!

Zeitlos
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 01, 2017 9:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mal etwas für zwischendurch:

Stell dir vor, du nimmst an einem Radrennen teil. Kurz vor dem Ziel überholst du den Zweitplatzierten.
Als wievielter kommst du ins Ziel?
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 01, 2017 9:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Autsch.... Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Nov 01, 2017 9:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gern als 1.ter
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 01, 2017 9:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

MichKo hat Folgendes geschrieben:
Gern als 1.ter

Wer stimmt dieser Lösung zu???
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 01, 2017 9:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nicht! Cool
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 01, 2017 10:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Trevita1,
und wenn MichKo gar nicht die Lösung genannt hat, sondern nur seinen Wunsch, der 1. sein zu wollen, mitgeteilt hat, was dann?
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 01, 2017 10:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tja - schon möglich...

Dann sag doch schon die Lösung oder muss ich das tun?
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