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Ingenieur57 entdeckend
Anmeldedatum: 12.11.2011 Beiträge: 460
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 10:28 am Titel: |
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Hallo Adele,
da ich das Dilemma (wie schon erwähnt) seit Mitte der 80er kenne, habe ich mich damit arrangiert.
Ich bin also nicht der Richtige, für die eine oder andere Variante eines vorzuschlagenden Quasi-Standards zu stimmen.
Echte Abhilfe würde ein Formel-Schreib-"Generator" bringen - sowas ist mir aber noch nirgendwo in einem Forum, das ja betriebssystemunabhängig sein muss, begegnet. Allerdings möchte ich extra betonen, dass ich nicht allwissend bin ... |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 12:04 pm Titel: |
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Adele_N hat Folgendes geschrieben: |
Hallo Zeitlos,
ist „Die Hummel...“ eine neue Frage oder nur eine Feststellung? |
Eigentlich eine Frage.
Was könnte man dem Prediger antworten, der während der Wetterkunde der 6. Volksschul-Klasse sein Nickerchen gemacht hat ...
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 12:26 pm Titel: |
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Adele_N hat Folgendes geschrieben: |
Eine Besonderheit tritt z.B. bei der Formel fürs Kugelvolumen auf. Schulisch korrekt müsste es so geschrieben werden:
4
-- * pi * r³ = Vk ; in einer Zeile geschrieben dann so: Vk = (4 / 3) * pi * r³
3
Seid Ihr damit einverstanden?
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Mir gefällt der Bruchstrich aus der Schule besser, weil ich mir darunter etwas vorstellen kann.
Unser Mathelehrer offiziell:
pi
Vk = -- * d^3;
6
gerechnet haben wir daher immer nur mit den 53 % vom Würfel;
ist zwar aufgerundet, aber man kann sich die Primzahl "53" gut merken - ich seit fast 70 Jahren.
Adele, Du freundliche Mathematikerin, wenn Dir Physik / Wärmelehre / Wetterkunde / Tornado vielleicht weniger liegt, brauchst Du Dich wegen der "Hummel" nicht wieder hinein zu vertiefen.
Es ist ja mehr ein "Scherz" ... der Wiedergeborenen und die sind nicht so wichtig.
Du hast recht, die Formel sieht hier im forum nun doch fürchterlich aus.
Bleiben wir also beim Teilungsstrich (pi/6).
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 4:30 pm Titel: |
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Ein weiterer Mitspieler nimmt nicht wegen einem "Rang" teil, sondern wegen der Schönheit der Aufgabe und deren Lösungsweg!
... und wem gefallen die Märchen und Legenden von der Prinzessin und ihren Rittern nicht?!
Weder der Ingenieur-Beruf noch der einer Mathelehrerin geriet je in Verruf - obwohl ... gerade bei den Lehrern gibt es auch gerne "schwarze Schafe", weil sie ungerecht zu ihren anvertrauten Schülern sind und überaus empfindlich auf andere Meinungen!
Gerade unser Lehrer für Sprachen (Dr. Messerschmitt, der jüngere Bruder des Flugzeugbauers) donnerte uns entgegen: "Ihr Affen in Potenz!" Unser Protest beim Direktor blieb leider erfolglos, der er wies uns darauf hin, daß er in der Steigerung eines Affen nur "den Menschen" sieht - und ob wir denkfaule Schüler nicht dazu gehörten?
Genauso ging es bei mir auch in der Volksschule zu mit den Märchen und Legenden ... auch die Rätsel entsprechen ihrem Unterrichtsstoff ... und ich denke mit Freuden daran zurück - "jeder nach seiner Mentalität" (steht sogar sinngemäß in der Bibel! Im Römerbrief).
Warum sorgst Du Dich denn plötzlich so um uns - wenn Du nichts zur Aufgabe beiträgst - z.Zt. geht es auch um die Hummel sowie noch um das kluge Ritterfräulein und dem verliebten Prinzen ... "sie konnten zusammen nicht kommen" - oder doch?!
Seltsam!
Zeitlos
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Ingenieur57 entdeckend
Anmeldedatum: 12.11.2011 Beiträge: 460
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 5:14 pm Titel: |
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@activia: Schade, activia, dass Du es als "elitär" siehst. Ich hatte so etwas nie beabsichtigt und halte es auch jetzt noch nicht dafür.
Die Aufgabenstellung von Adele mit dem Oberflächenverhältnis bei Kugel und Würfel in Volumengleichheit erschien mir interessant - mehr nicht. Dass sich dann daraus eine Disskussion über mögliche und günstige Schreibweisen von Formeln entwickelte, erschien mir legitim.
Wenn ich bei Programmiersprachen Anleihe nahm, dann doch nur deshalb, um zu erläutern, warum ich was wie geschrieben habe.
Edit: activia hat den Beitrag, auf den ich mich beziehe, wieder gelöscht.
Edit2: Ich bitte activia um Entschuldigung für die oben gemachte Behauptung - anscheinend wurde der gemeinte Beitrag ohne ihr Zutun gelöscht.
Eigentlich wäre es am besten, wenn ich auch diesen meingen hier löschen würde ...
Zuletzt bearbeitet von Ingenieur57 am Di Dez 05, 2017 8:48 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 5:29 pm Titel: |
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Es ist doch egal. Man muss da doch nicht mitmachen. Ist eben ein Thread in dem Männer ihre Schul- und Berufskenntnisse vergleichen und für ein Partner und Diskussions-Portal nicht gerade passend. Elitär finde ich ihn ganz und gar nicht. Märchen sagen mir nicht viel, aber wenn es gewollt wird? Immer locker entspannt bleiben. |
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Gast
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 6:26 pm Titel: |
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Hier scheint Einiges durcheinander gekommen zu sein. Ich verstehe die letzten Beiträge nicht, weil man sich auf etwas bezieht, was nirgends steht |
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2671
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 7:33 pm Titel: |
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Hallo Zeitlos,
da Du noch immer wissen möchtest, ob das Ritterfräulein mit dem verliebten Prinzen zusammen gekommen ist, nun doch noch meine Antwort dazu:
Die Lösung mit dem „T“ vom Ingenieur ist rechnerisch möglich. Das Unternehmen hat nur einen Haken:
Bisher ist der Durchmesser der „2 breiten Baumstämme“ nicht bekannt. Sollte dieser z.B. 20 cm betragen, wiegt jeder, je nach Feuchte, zwischen 30 kg und 47 kg. Da dürfte es schwierig werden, den „Stiel“ vom „T“ auf die andere Seite des Grabens zu wuchten, zumal ja dazu auf dem über Eck liegenden Stamm balanciert werden muss.
Eine andere Lösung, nämlich die beiden Stämme als Schwimmköper zusammen zu binden scheidet aus, da die Tragfähigkeit bei 20 cm Durchmesser der beiden Stämme nur ca. 60 kg beträgt und da muss das Holz schon knochentrocken sein.
Was nun???
Zur Hummel:
Da habe ich immer noch nicht begriffen, was Du da wissen möchtest. |
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Gast
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 8:28 pm Titel: |
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Ingenieur57 hat Folgendes geschrieben: |
Edit: activia hat den Beitrag, auf den ich mich beziehe, wieder gelöscht. |
Leider irrst du dich, @Ingenieur, denn ich habe nichts gelöscht und stehe nach wie vor zu meinen Aussagen...Aber wahrscheinlich passten sie hier nicht ins Konzept.
LG a |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Dez 06, 2017 3:08 am Titel: |
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Wer unbefugt kritisiert mit dem Ziel, andere herab zu ziehen, dem droht die Löschung!
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Dez 06, 2017 3:29 am Titel: |
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Adele_N hat Folgendes geschrieben: | Hallo Zeitlos,
da Du noch immer wissen möchtest, ob das Ritterfräulein mit dem verliebten Prinzen zusammen gekommen ist, nun doch noch meine Antwort dazu:
Die Lösung mit dem „T“ vom Ingenieur ist rechnerisch möglich. Das Unternehmen hat nur einen Haken:
Bisher ist der Durchmesser der „2 breiten Baumstämme“ nicht bekannt. Sollte dieser z.B. 20 cm betragen, wiegt jeder, je nach Feuchte, zwischen 30 kg und 47 kg. Da dürfte es schwierig werden, den „Stiel“ vom „T“ auf die andere Seite des Grabens zu wuchten, zumal ja dazu auf dem über Eck liegenden Stamm balanciert werden muss.
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Ganz recht, Adele!
Daher muß noch nach anderen Lösungen gesucht werden!
Aber bleiben wir mal bei dieser Lösung, denn sie wurde auch als richtig bezeichnet.
Gewünscht war die Aussage, warum das T des Ingenieurs eine Lösung darstellt. Dies war der Trick.
Wie kann man also die Baumstämme auf kariertem Papier so einzeichnen,
daß die - auch wir haben 20cm-Durchmesser-Baumstämme angenommen - doch eine mögliche Brücke ergeben?
Das war die Rechen- bzw. Grafik-Aufgabe.
Wir haben natürlich bei den Pfadfindern auf dem Land dies nachgespielt:
der obere Querbalken vom T konnte man übers Eck rollen und dann festkeilen.
Aber den rollenden Stiel des Ts versuchten wir möglichst "kurz" zu halten und noch an den Querbalken anzubinden.
Schwierig!
Adele hat Folgendes geschrieben: |
Eine andere Lösung, nämlich die beiden Stämme als Schwimmköper zusammen zu binden scheidet aus, da die Tragfähigkeit bei 20 cm Durchmesser der beiden Stämme nur ca. 60 kg beträgt und da muss das Holz schon knochentrocken sein.
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Ja, das war eine Lösung der Mädchen in unserer gemischten Klasse.
Sie hatten jedoch noch einfachere Ideen:
1) der sportliche Prinz sprang einfach über den Graben.
Ferner erwarteten sie durchwegs, daß ihr Prinz schwimmen konnte - auch wenn ausgezogen drüben ankam - kicher!
Eine empfahl, daß der Prinz ein Lasso schwang und dann irgendwie ...
2)
a) der wohlbeleibte Prinz ritt einfach über den Graben; ein Mädchen empfahl, dieser Prinz solle sich am Schwanz des Pferdes festhalten und sich hinüber ziehen lassen ... bei seinem Auftrieb!
b) der wohlbeleibte Prinz hat - wie Du vermutest - die Hölzer zusammen gebunden und sich draufgelegt ... wie ein Schwimmkissen. Der Auftrieb von ca. 60 kg Wasserverdrängung sollte leicht ausreichen.
Das Holz war ja zum Trocknen nach einem Holzeinschlag am Ufer aufgeschichtet worden - es müßte also notfalls noch mehr vorhanden sein ..., um ein Floß zusammen zu binden.
Die Mädchen waren uns an Phantasie überlegen.
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Dez 06, 2017 4:14 am Titel: |
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Zur Hummel ...
Die Hummel kann nicht "fliegen", weil das Verhältnis der Fläche ihrer Flügel zum Gesamtgewicht zu klein, zu ungünstig, ist - gegenüber der Biene.
Dies hat der Prediger richtig erkannt.
Doch die Natur war erfinderisch und verlieh der Hummel einmalige Flügel, mit denen sie kleine Wirbel und damit einen Auftrieb erzeugen konnte.
Die Hummel "fliegt" also nicht sondern sie "schraubt" sich mit dem Auftrieb hoch. Daher verglich der Prediger Äpfel mit Birnen.
Die Hummel könnte damit theoretisch fast den Gebirgszug des Mt. Everest überfliegen ...
dies ist einmalig in der Evolution und es ist unseren Ingenieuren bis heute noch nicht gelungen, diesen Flügel nachzukonstruieren - sie suchten einfachere Lösungen, um die Fluggeschwindigkeit etwas zu erhöhen.
Wenn ich dazu einen Film im Internet finde, stelle ich ihn ein.
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Auch unsere Hubschrauber verwenden diesen Auftrieb.
Doch mit diesem Auftrieb ist die Fluggeschwindigkeit begrenzt auf ca. 300 km/h. Dies liegt daran, daß die Rotationsgeschwindigkeit an den Flügelspitzen nicht die Schallgrenze erreichen darf, wenn der Luftstrom - diesmal bei der Rückwärtsdrehung des Flügels - nicht abreißen darf.
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Damit man sieht, welche riesige Gewalt der Auftrieb erreichen kann, kann man sich an den Tornado ("der mit dem Rüssel") erinnern.
Wer weiß noch, wie ein Tornado auf dem Land entsteht - und zwar immer in den gleichen Gebieten?
Unser Mathe- und Physiklehrer geißelte das Verhalten der Menschen, dort ihre Häuser zu bauen, denn der nächste Wirbelsturm kommt bestimmt ...
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Mi Dez 06, 2017 4:27 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Gast
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Verfasst am: Mi Dez 06, 2017 8:02 am Titel: |
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Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | Wer unbefugt kritisiert mit dem Ziel, andere herab zu ziehen, dem droht die Löschung!
Zeitlos
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Was heisst hier "unbefugt"? Braucht man eine Erlaubnis, um seine Meinung zu schreiben?? |
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Gast
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Verfasst am: Mi Dez 06, 2017 1:35 pm Titel: |
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