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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2732
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Verfasst am: Mo Jun 05, 2017 9:58 am Titel: |
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Lösung zu MONEY:
Da hatte ich schon mal geschrieben: Der kleine Pfadfinder wollte 299CH Pfennige erbitten. (H bedeutet Hexadezimalsystem)
Wer nun die Hexadezimalzahl in eine Dezimalzahl umrechnet (wie das geht, ist leicht im Web zu finden), erhält die Ziffern für die Buchstaben M, O, N, E und Y. Es sind also nur noch die Ziffern für D, R und S zu ermitteln. Und das dürfte doch nicht mehr so schwer sein – oder? |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mo Jun 05, 2017 11:59 am Titel: |
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Mich würde mehr der Lösungsweg interessieren - ohne Hexa-Dezimal-System ...
Es ist nämlich eigentlich nicht lösbar ...
Bei uns Pfadfindern war das "e" die rätselhafte Ziffer - bis einer auf einen klugen Gedanken kam.
Zeitlos
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2732
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Verfasst am: Mo Jun 05, 2017 7:22 pm Titel: |
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Lösungsansätze für MONEY:
...SEND
+MORE
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MONEY
1. M muss gleich 1 sein, da bei der Addition zweier Zahlen kein größerer Übertrag entstehen kann.
2. Damit ein Übertrag entsteht, muss S = 8 oder 9 sein.
3. S = 9 gewählt, ergibt für O = 0
4. Da E + O nicht N sein kann, muss ein Übertrag aus N + R entstehen. Also N oder R = 2 bis 8
5. E = 5 gewählt ergibt für N = 6
6. Ohne Übertrag aus D + E ist R = 15 – N = 9; mit Übertrag R = 15 – N – 1 = 8
7. R = 8 gewählt: D + E muss größer 10 sein, also D = (11...18 ) – E = 6; 7; 8; 9
8. Da nur noch die 7 davon frei ist also D = 7
9. Y ist also D + E –10 = 7 + 5 – 10 = 2
O=0, M=1, Y=2, E=5, N=6, D=7, R=8, S=9 --- MONEY = 1 0 6 5 2 |
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Gast
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Verfasst am: Mo Jun 05, 2017 10:08 pm Titel: |
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???????????????????????????????????????????????????????????????????????????? |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Jun 06, 2017 4:26 am Titel: |
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Adele_N hat Folgendes geschrieben: | Lösungsansätze für MONEY:
...SEND
+MORE
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MONEY
4. Da E + O nicht N sein kann,
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Danke, Lady Adele, für Deine Ausarbeitung.
Darf ich die Pfadfinder-Meinung dazu ergänzen?
Wir wissen, daß das "Oh" in Money eine Null sein muß,
daher kann E + O nicht N sein.
Beim Nachfolgenden hast Du E = 5 gewählt.
Auch wenn man etwas anderes wählt, kommt sehr schnell wieder auf die 5 zurück, weil es nicht anders geht.
Der Rest ist leicht.
Der Pfadfinder-Leiter wollte dabei eigentlich auf ein weiteres Phänomen aufmerksam machen:
Der meist geschriebene Buchstabe ist das "e";
die meist benutzte Ziffer ist die 5
in der westlichen Welt.
Daher wird durch diese Kombination erst ist diese Lösung möglich.
Bist Du für eine etwas schwierigere mathematische Scherzaufgabe der Pfadfinder ansprechbar,
die nachweist, wie sehr sich das menschliche Vorstellungsvermögen täuschen kann?
Weiterhin die besten Ideen
wünscht Dir
Zeitlos
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2732
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Verfasst am: Di Jun 06, 2017 4:14 pm Titel: |
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Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | Der Pfadfinder-Leiter wollte dabei eigentlich auf ein weiteres Phänomen aufmerksam machen:
... die meist benutzte Ziffer ist die 5 in der westlichen Welt. |
Dass die „5“ die meist benutzte Ziffer ist, wage ich zu bezweifeln.
In den Zahlen von 0 bis 99 kommt die „0“ zehn mal vor und „1 bis 9“ sind je 20 mal vorhanden.
Von 100 bis 199 sind „0“ sowie „2 – 9“ je 20 mal und die „1“ 120 mal vorhanden.
Von 200 bis 299 sind „0“ sowie „3 – 9“ je 20 mal und die „2“ 120 mal vorhanden.
Wenn ich das so fortführe, läuft es wohl eher darauf hinaus, dass alle Ziffern, ausgenommen die „0“, gleich häufig auftreten, lasse mich aber gern eines besseren belehren.
Natürlich kannst Du auch schwierigere Aufgaben stellen. Ob ich zur Lösung die nötige Zeit habe oder mir nehme, steht auf einem anderen Blatt
Damit alle miträtseln können, würde ich eher leichtere Aufgaben empfehlen. |
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2732
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Verfasst am: Di Jun 06, 2017 4:27 pm Titel: |
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Auflösung zum Thermometer:
Als ich schrieb: „Nun noch eine Technikfrage von mir, die jeder ausprobieren kann:“, hatte ich es selbst noch nicht getan. Nun habe ich es jedoch und dabei musste ich feststellen, dass ich das Sinken der Anzeige nicht beobachten konnte, da es viel zu schnell abläuft. Ein Grund dafür ist wahrscheinlich der, dass ich ein sehr dünnwandiges Thermometer mit Alkoholgemisch-Füllung verwendet habe. Bei Thermometern mit Quecksilber-Füllung ist das Glas wegen der ansonsten bestehenden Bruchgefahr in der Regel dicker ausgeführt. Außerdem besitzt Quecksilber eine größere Wärmekapazität, wodurch die Vorgänge langsamer ablaufen.
Ein anderer Grund könnte noch sein, dass die Gläser moderner Thermometer einen geringeren Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als die, die damals, als dieser Versuch noch zum Physikunterricht gehörte, benutzt wurden.
Mit einer Zeitlupenkamera müsste es jedoch sichtbar gemacht werden können.
Mein Fehlversuch ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sich ein Thermometer bei plötzlicher Temperaturerhöhung so wie weiter oben beschrieben verhält.
Was passiert nun beim Eintauchen des Thermometers in das heiße Wasser:
Zunächst erwärmt sich von außen her die Wandung des Vorratsbehälter (Kugel, Zylinder), was zu dessen Ausdehnung führt. Sein (inneres) Volumen wird dadurch größer.
Die Füllung erwärmt sich durch die endliche Wärmeleitung jedoch langsamer, weshalb ihr Volumen weniger schnell zunimmt. Um den Vorratsbehälter gleichermaßen auszufüllen, wird die fehlende Menge dem Rohr (Kapillare) entnommen, wodurch die Anzeige sinkt. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Jun 06, 2017 8:05 pm Titel: |
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Adele_N hat Folgendes geschrieben: | Auflösung zum Thermometer:
Was passiert nun beim Eintauchen des Thermometers in das heiße Wasser:
Zunächst erwärmt sich von außen her die Wandung des Vorratsbehälter (Kugel, Zylinder), was zu dessen Ausdehnung führt. Sein (inneres) Volumen wird dadurch größer.
Die Füllung erwärmt sich durch die endliche Wärmeleitung jedoch langsamer, weshalb ihr Volumen weniger schnell zunimmt. Um den Vorratsbehälter gleichermaßen auszufüllen, wird die fehlende Menge dem Rohr (Kapillare) entnommen, wodurch die Anzeige sinkt. |
Darf ich noch auf einen Hinweis meines Physik-Lehrers aufmerksam machen, der uns verblüffte:
Nicht nur der Vorratsbehälter des Quecksilber (die Kugel unten am Thermometer) dehnt sich aus,
sondern auch die ganze Glasskala - und zwar früher als das Quecksilber,
dadurch soll sich die Skala etwas nach oben ausdehnen,
während das Quecksilber sich noch nicht ausdehnt.
Dies verstärkt den Effekt, daß "die Quecksilber-Säule sinkt".
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Jun 06, 2017 8:17 pm Titel: |
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Meine Pfingst-Scherzaufgabe ...
Teil A:
Der kleine Pfadfinder war 1,44 m groß und wog 33 kg.
In der Ferien sollten wir überlegen,
was passiert,
wenn wir um den Äquator eine Schnur legen ... und die um 1 m verlängern /anstückeln.
Natürlich hängt die Schnur dann lose herum.
Nun kommen Geister-Heinzelmännchen und ziehen überall die Schnur gleichmäßig von der Erde weg, so daß um die Erde am Äquator ein "Heiligenschein" entsteht.
Aber um wieviel cm ist nun dieser Heiligenschein (als Ring um Erde) gleichmäßig von der Erdoberfläche entfernt.
Die Erde sei eine glatte Kugel.
Konnte ich den Finger durchstrecken oder vielleicht durchkriechen oder sogar durchlaufen?
Und warum?
(Stoff der 6.Klasse Volksschule)
Zeitlos
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Trevita1 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 24.03.2017 Beiträge: 3782
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Verfasst am: Di Jun 06, 2017 8:19 pm Titel: |
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Oh weh - im Bayerischen Schulsystem wäre ich wohl in der 6. Klasse hängen geblieben... |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Jun 06, 2017 8:21 pm Titel: |
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Keineswegs, Trevita!
Es ist wirklich nicht schwer,
denn nun hast Du statt 1 eben 2 Kreise.
Kann jeder Pfadfinder ...
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 07, 2017 1:33 pm Titel: |
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Bin zwar kein Pfadfinder, hoffe aber, ich habe richtig gerechnet, auch wenn Klasse 6 (in Mecklenburg- Vorpommern) schon 50 Jahre her ist.
Kreisumfang = πd
πd+1m = π(d+x)
πd +1m = πd + πx
1m = πx
1m : π = x
0,32m = x
Der Durchmesser vergrößert sich um 32 cm. Also würde der Abstand der Schnur von der Erdkugel ca. 16 cm betragen. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Jun 07, 2017 2:28 pm Titel: |
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Aber beste Hope,
ist das nicht recht kompliziert ...
(irgendwie ging dies bei uns Pfadfindern teilweise anders und wesentlich einfacher - so wie das Ei des Kolumbus);
und außerdem habe ich noch nie gehört, daß "n" in einem Kreisumfang stecken soll (oder ist dies ein Geheimcode?)?
n hieß bei uns in Bayern: Numerus.
Trotzdem vielen Dank für Deine Mühe zu den 16 cm;
ein ganz prächtiges Stück, nicht wahr!
wer bietet mehr?
Für eine Nicht-Pfadfinderin schon eine gute Leistung.
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 07, 2017 2:47 pm Titel: |
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Bei benauem Betrachten sieht man, dass das "n" ist die Kreiszahl Pi ist. Also kein Geheimcode. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Jun 07, 2017 2:55 pm Titel: |
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Liebe Hope,
Du hast mich total verwirrt ...
Pi .... ist das nicht etwas vom alten Archimedes?
War das nicht ein Grieche, der "griechischen Wein" liebte, wie das Blut der Erde, ladet uns ein ... Prost!
Ich dachte, Archimdes hätte mehr etwas mit schwimmenden Körpern zu tun ... so spezifisches Gewicht ... Auftrieb ...
wie in unserem Hallenbad?
Oder mit Brenngläsern, mit denen er im Film die Kleider der badenden jungen Dorfschönheiten verbrannte?
Zeitlos
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