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Trevita1 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 24.03.2017 Beiträge: 3782
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Verfasst am: So Dez 03, 2017 11:57 am Titel: |
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Der Bratapfel
Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel,
der Kapfel, der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
(Volksgut aus Bayern) |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: So Dez 03, 2017 12:02 pm Titel: |
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Merry Weihnachten
(Dieses Gedicht ist von Dr. Alfred Becker, Bremen. Vielen Dank!)
Vor uns liegt nun der Event,
den man Merry Christmas nennt.
Unsre Youngsters, Girls und Boys,
kriegen jede Menge toys;
Pockemon und Peanut-Kern
haben alle Kids so gern!
Aber auch zu Mum und Dad
ist Old Santa pretty nett;
denn die Gifts aus Peter’s Shop
sind Prime Collection , - einfach top;
From Heaven high, da kommt er her,
und bringt der Goodies mehr und mehr.
Grandma, Grandpa, ach Ihr Alten,
Weihnachten könnt Ihr gern behalten,
X-mas providet globally
Corporate Identity;
Joy to the world, bald ist’s Zeit
again für Silent und für Holy Night.
Oder war da doch was dran,
am Christkind und am Weihnachtsmann?
An den Liedern, die wir einst gesungen:
Es ist ein Ros‘ entsprungen?
Lag still und starr nicht dort der See?
Standst du, oh Tannebaum, nicht grün im Schnee?
Ich sehe heut in meinem Traum,
Euch Eltern dort beim Lichterbaum,
An Ochs und Esel denke ich zurück,
an Kinderaugen voller Glück,
an Worte, die uns eng verbanden,
Als Alt und Jung sich noch verstanden.
Wenn wir daheim schon nicht verstehen,
wie soll’s global dann besser gehen?
Nicht, wenn Ihr fremde Wörter stammelt, -
doch wenn Ihr unterm Wort Euch sammelt,
strahlt in die Welt so weit, so breit,
der Friede dieser Weihnachtszeit.
© Alfred Becker |
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Gast
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Verfasst am: So Dez 03, 2017 2:25 pm Titel: |
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Die schönste Zeit des Jahres
Wenn der Schnee sich langsam über die Landschaft legt
und kalter Wind durch die Gassen fegt,
dann gibt es bald ein besonderes Fest,
welches viele Augen leuchten lässt.
Manch süßer Duft nach Mandeln und Marzipan,
bleibt in Erinnerung, selbst nach vielen Jahren.
Der Heilige Abend bestimmt die Zeit,
Noch ein paar mal schlafen, dann ist es soweit.
Verfasser unbekannt |
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Gast
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Verfasst am: So Dez 03, 2017 4:08 pm Titel: |
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Advent Advent,
den Zug verpennt
Fährt er jetzt allein nach Haus,
ich flippe hier gleich völlig aus.
Ohne Wecker eingeschlafen
wähnte ich mich im sichr’en Hafen.
Was mach ich bloß,.
die Not ist groß. |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4453
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Verfasst am: So Dez 03, 2017 5:18 pm Titel: |
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Musik: Udo Jürgens - Text: Wolfgang Hofer
When the snow falls wunderbar
and the children happy are,
when the Glatteis on the street
and we all a Glühwein need,
then you know, es ist soweit:
she is there, the Weihnachtszeit!
Every Parkhaus ist besetzt,
weil the people fahren jetzt
all to Kaufhof, Mediamarkt;
kriegen nearly Herzinfarkt!
Shopping hirnverbrannte things,
and the Christmasglocke rings.
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuß- and Mandelkeks.
Daddy in the Nebenraum
schmückt a Riesen-Tannenbaum.
He is hanging auf the balls,
then he from the Leiter falls.
Finally the Kinderlein
to the Zimmer kommen rein,
and es sings the family
schauerlich "Oh, Christmastree".
And then jeder in the house
is packing die Geschenke aus. |
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Gast
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Verfasst am: So Dez 03, 2017 5:25 pm Titel: |
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Ein gelungenes Weihnachtsfest
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit
ist unser Papa rappelbreit
und weil´s viel Spaß macht, sind wir´s auch,
das ist schon lang Familienbrauch.
Und zwischendurch, als frommer Mann
tritt Paps mit uns den Kirchgang an.
Die anderen im Gotteshaus
sehn auch nicht gerade nüchtern aus...
Der arme Pfarrer schaut dem zu
der Anblick lässt ihm keine Ruh -
er sucht voll Gram im Messwein Trost
und sagt statt "Amen!" nur noch "Prost!"
Die Gläubigen nehm´n´s ohne Groll
an einem Tag so friedevoll,
weil´s erbaut und tief beseelt
wie er die Weihnachtspredigt hält:
"Vom Himmel hoch, der Engelschor
brüllt stinkevoll wie nie zuvor
In jenem Stall zu Betlehem
säuft Josef, ohne sich zu schäm´n
nach alt bekanntem Umgangston
auf seinen neu gebornen Sohn.
Die Kumpels aus dem Morgenland
die haben ihm den Schnaps gebrannt
und plästern was die Leber hält,
die Bibel hatt´s falsch dargestellt.
Der Weihnachtsmann im Tannenwald
hat sich auch ein´n reingeknallt
und schläft den Rausch im Irrenhaus
in einer Gummizelle aus!"
Schnell tönt zum Schluss der Kirchenchor -
der Gottesmann hat noch was vor.
Die Schäflein werden schnell geweckt,
Kollekte hurtig eingesteckt
und die reicht heute unbestritten
aus, sich richtig zuzuschütten!
Die Sippe schwankt nach Haus zurück
und widmet sich privatem Glück.
Der Leser dieses Stücks versteht
worin denn dieses Glück besteht ...[glucki, glucki],
doch erst Geschenke ausgepackt,
bevor man ganz zusammen sackt -
und alle lachen froh und frei -
´s ist Gott sei dank der Nachschub bei!
Ja, wenn erstrahlt der Weihnachtsbaum
und Mama kriecht auf Knien im Raum,
der Junior - wer will´s ihm verübeln
Champagner säuft aus vollen Kübeln -
und Oma, die zum Frommsein mahnte
restlos, bis zur Oberkante,
zugeknallt und abgefüllt
lauthals versaute Lieder brüllt
und nichts im Fass verkommen lässt -
dann haben wir ein WEIHNACHTSFEST. |
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Gast
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Verfasst am: Mo Dez 04, 2017 12:11 pm Titel: |
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Vorweihnachtszeit ?
von Heinz Bornemann
Wenn vom Baum die Blätter fallen,
und der Herbstwind fegt durchs Land,
fülln sich langsam die Regale,
Weihnachtsduft erfüllt das Land.
Wo ich hinseh Weihnachtsmänner,
Spekulatius, Marzipan,
kann's schon langsam nicht mehr sehen,
warum tun sie uns das an.
Nicht mehr lang, ihr werdets sehen,
steht der Hase unterm Baum,
hängt die Eier an die Nadeln,
schlimmer werden kanns ja kaum. |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4453
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Verfasst am: Mo Dez 04, 2017 3:09 pm Titel: |
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Altes Kaminstück
Draußen ziehen weiße Flocken
Durch die Nacht, der Sturm ist laut;
Hier im Stübchen ist es trocken,
Warm und einsam, stillvertraut.
Sinnend sitz ich auf dem Sessel,
An dem knisternden Kamin,
Kochend summt der Wasserkessel
Längst verklungne Melodien.
Und ein Kätzchen sitzt daneben,
Wärmt die Pfötchen an der Glut;
Und die Flammen schweben, weben,
Wundersam wird mir zu Mut.
Dämmernd kommt heraufgestiegen
Manche längst vergessne Zeit,
Wie mit bunten Maskenzügen
Und verblichner Herrlichkeit.
Schöne Frau´n, mit kluger Miene,
Winken süß geheimnisvoll,
Und dazwischen Harlekine
Springen, lachen, lustigtoll.
Ferne grüssen Marmorgötter,
Traumhaft neben ihnen stehn
Märchenblumen, deren Blätter
In dem Mondenlichte wehn.
Wackelnd kommt herbei geschwommen
Manches alte Zauberschloss;
Hintendrein geritten kommen
Blanke Ritter, Knappentross.
Und das alles zieht vorüber,
Schattenhastig übereilt.
Ach! da kocht der Kessel über,
Und das nasse Kätzchen heult.
(Heinrich Heine) |
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Gast
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Verfasst am: Mo Dez 04, 2017 3:12 pm Titel: |
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Weihnachten fällt aus
Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
ich hab's überfahren, es war ein Versehen.
Ich hatte gerade die Äuglein zu,
ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh.
Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
er feuerte grad' seine Renntiere an.
Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.
Am Ende sah ich auch den Nikolaus,
er stürmte gerade aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollt am Automaten neue Präser sich kaufen.
Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
jedenfalls blieben von ihm nur die Stiefel stehen.
So ist die Moral von dem Gedicht,
Fahr zu schnell Dein Auto nicht.
Denn als ich zuhause war, da musste ich heulen,
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen,
vom Christkind, vom Niklas und vom Santa Claus,
ja, dieses Jahr fällt Weihnachten dann wohl aus!
Autor: Dirk Lehnhoff |
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Gast
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Verfasst am: Mo Dez 04, 2017 3:44 pm Titel: |
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W – wie Wahnsinn
E – wie Einkaufsrausch
I – wie Irrsinn
H – wie Hürdenlauf
N – wie Naschgebäck
A – wie Abgeschmeckt
C – wie Christbaumschmuck
H – wie Hochdruck
T – wie Tannenduft
E – wie Engelsluft
N – wie Nachtmagie
Ruhig war Weihnachten noch nie. |
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Ingenieur57 entdeckend
Anmeldedatum: 12.11.2011 Beiträge: 460
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Verfasst am: Mo Dez 04, 2017 4:28 pm Titel: |
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Wenn man sich etwas gegen den "Konsumzwang" wehrt, lässt sich Weihnachten gut "rückentwickeln".
Das hätte ich auch noch: https://www.youtube.com/watch?v=9_TEGc4ygcU Ich finde, Vicco von Bühlow hat immer gute Satire gemacht... |
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Gast
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Verfasst am: Mo Dez 04, 2017 4:40 pm Titel: |
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Hell erleuchtet sind die Gassen
Hell erleuchtet sind die Gassen,
still und ruhsam liegt der See,
auf der tiefverschneiten Strasse,
liegt n tot gefahrn'es Reh.
Weihnachten ist angekommen,
alle Kinder freun sich doll,
Mama ist grad hingefallen,
und Papa ist schon wieder voll.
Hell erleuchtet steht der CHristbaum,
denn grad fängt er zu brennen an.
Wer klopft da denn an das Tore?
Ist das wohl der Weihnachtsmann?
Doch es sind nur die Verwandten,
die da klopften an die Türe,
Omas, Opas, Onkels, Tanten,
die ollen Feiertagsgeschwüre.
Da kommt Knecht Ruprecht mit dem Schlitten,
knallt voll in Papas Manta rein.
Der sagt: "Warts ab, du hast gelitten,
dir schlag ich nun die Fresse ein!"
Alle Kinder sind am flennen,
in der Ferne kommt die Polizei,
der Christbaum ist immer noch am brennen,
und Heilig Abend ist vorbei.
Autor: unbekannt |
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Gast
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Verfasst am: Mo Dez 04, 2017 6:52 pm Titel: |
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Die Weihnachtsfahrt
Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
ich hab's überfahren, es war ein Versehen.
Ich hatte gerade die Äuglein zu,
ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh.
Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
er feuerte grad' seine Renntiere an.
Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.
Am Ende sah ich auch den Nikolaus,
er stürmte gerade aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollt am Automaten neue Präser sich kaufen.
Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
jedenfalls blieben von ihm nur die Stiefel stehen.
So ist die Moral von dem Gedicht,
Fahr zu schnell Dein Auto nicht.
Denn als ich zuhause war, da musste ich heulen,
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen,
vom Christkind, vom Niklas und vom Santa Claus,
ja, dieses Jahr fällt Weihnachten dann wohl aus! |
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Gast
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 9:38 am Titel: |
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Advent Advent
Der Kranz verbrennt
Wasser rettet mir das Leben
Das Weib wird mir die Rute geben
Teuer wird die Sache sein
Zudem bin ich jetzt allein
Hat sich alles so ergeben
Feuer find ich voll daneben. |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Di Dez 05, 2017 9:18 pm Titel: |
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soeben gelesen - nicht früher daran gedacht:
Habt ihr wohl daran gedacht,
dass da heute in der Nacht
einer emsig streift durchs Land
mit nem Sack in seiner Hand?
Leider blieb der Schnee nicht liegen,
so muss sich der Herr begnügen
alles laufend zu verteilen.
Dafür muss er sich beeilen.
Putzt die Stiefel, stellt sie raus!
Löscht das Licht vor Zehn im Haus!
Blinzelt nur nicht durch die Scheiben!
Auch die Schlüssellöcher meiden!
Niklaus kommt auf leisen Sohlen.
Der, wer schummelt, kriegt nur Kohlen.
Wollt ihr all die süßen Sachen,
müsst ihr alles richtig machen.
(c) Paesi
Den Pelzermärtel gibt's in Franken
weist dort die Buben in die Schranken
die Bösen kriegen eine Rute
die Guten Zucker in die Schnute.....
und da ich immer artig war
krieg ich das beste, ist doch klar.....*lach*
(c) Johanna |
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