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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jul 19, 2016 5:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sonne strahlt im Übermut.

Heiße Glut.

Kühles Nass - Oh welche Wonne!

(c) Anita Menger

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JSonne
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BeitragVerfasst am: Di Jul 19, 2016 8:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Sonne – Sinnbild ihres Schöpfers

Die Sonne ist das Auge der Welt,
die Freude des Tages,
die Schönheit des Himmels,
die Anmut der Natur,
das Juwel der Schöpfung.

Denke,
sooft du sie schaust, an ihren Meister!
Preise, sooft du sie bewunderst, ihren Schöpfer!
Wenn schon die Sonne,
die Sein und Schicksal der Schöpfung teilt,
so lieblich strahlt,
wie gut muß jene »Sonne der Gerechtigkeit« sein!

Ambrosius
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 20, 2016 10:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bleibe nicht am Boden heften,
Frisch gewagt und frisch hinaus!
Kopf und Arm mit heitern Kräften,
Überall sind sie zu Haus;
Wo wir uns der Sonne freuen,
Sind wir jede Sorge los.
Daß wir uns in ihr zerstreuen,
Darum ist die Welt so groß.

Johann Wolfgang von Goethe
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 20, 2016 9:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Erst die Erinnerung muss uns offenbaren
die Gnade, die das Schicksal uns verlieh.
Wir wissen stets nur dass wir glücklich waren,
doch dass wir glücklich sind, wissen wir nie.
Johann Wolfgang von Goethe,
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jul 22, 2016 9:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Über Stock und Stein

Ein kleiner Troll im Walde drin
läuft über Stock und über Stein
doch plumps – da fällt er plötzlich hin
und bricht sich – auweh – ein Bein

da lag er da und jammerte
bis es dann irgendwann dämmerte
kam ein Frosch mit einer Krone auf dem Kopf
und sprach: „Ach, du armer Tropf.

Doch warte eine kleine Weile
ich mach das wieder heile.“

Nun läuft der Troll wieder weiter
und singt ein Lied froh und heiter.

Askeline 2009

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JSonne
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BeitragVerfasst am: Sa Jul 23, 2016 6:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zwei Tannenwurzeln groß und alt
unterhalten sich im Wald.

Was droben in den Wipfeln rauscht,
das wird hier unten ausgetauscht.

Ein altes Eichhorn sitzt dabei
und strickt wohl Strümpfe für die zwei.

Die eine sagt: knig. Die andre sagt: knag.
Das ist genug für einen Tag.

Christian Morgenstern
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jul 24, 2016 9:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die beiden Enten und der Frosch



Sieh da, zwei Enten jung und schön,
Die wollen an den Teich hingehn.

Zum Teiche gehn sie munter
Und tauchen die Köpfe unter.

Die eine in der Goschen
Trägt einen grünen Froschen.

Sie denkt allein ihn zu verschlingen,
Das soll ihr aber nicht gelingen.

Die Ente und der Enterich,
Die ziehn den Frosch ganz fürchterlich.

Sie ziehn ihn in die Quere,
Das tut ihm weh gar sehre.

Der Frosch kämpft wie ein Mann. -
Ob das ihm wohl was helfen kann?

Schon hat die eine ihn beim Kopf,
Die andre hält ihr zu den Kropf.

Die beiden Enten raufen,
Da hat der Frosch gut laufen.

Die Enten haben sich besunnen
Und suchen den Frosch im Brunnen.

Sie suchen ihn im Wasserrohr,
Der Frosch springt aber schnell hervor.

Die Enten mit Geschnatte
Stecken die Köpfe durchs Gatter.

Der Frosch ist fort - die Enten,
Wenn die nur auch fort könnten!

Da kommt der Koch herbei sogleich
Und lacht: "Hehe, jetzt hab' ich euch!"

Drei Wochen war der Frosch so krank!
Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!

Na von wem wohl? Wilhelm Busch Razz
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 25, 2016 8:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

ja Lessy - das ist ein sehr bekanntes Gedicht von ihm......

Die Gesundheit ist das theuerste Gut –
So kann man wohl öfter lesen.
Ich meine, wer diesen Ausspruch gethan,
Ist sich nie krank gewesen.

Doch wer Apotheke und Aerzte braucht,
Wird sicherlich recht mir geben:
Die Krankheit und nicht die Gesundheit ist
Das Theuerste im Leben!

Unbekannt

Quelle: Aus den Fliegenden Blättern, ersch. 1845-1928 bei Braun & Schneider, München
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BeitragVerfasst am: Do Jul 28, 2016 12:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

OP zu überstehn
gesund nach Hause gehn
dies wünscht man jedem Menschen
behütet mit den Händen
denn Krankheit soll vergehn

©Gerhard Ledwina(*1949)

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BeitragVerfasst am: Do Jul 28, 2016 2:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Lazarus II

Mich locken nicht die Himmelsauen
Im Paradies, im sel'gen Land;
Dort find ich keine schönre Frauen,
Als ich bereits auf Erden fand.

Kein Engel mit den feinsten Schwingen
Könnt mir ersetzen dort mein Weib;
Auf Wolken sitzend Psalmen singen,
Wär auch nicht just mein Zeitvertreib.

O Herr! ich glaub, es wär das beste,
Du ließest mich in dieser Welt;
Heil nur zuvor mein Leibgebreste,
Und sorge auch für etwas Geld.

Ich weiß, es ist voll Sünd' und Laster
Die Welt; jedoch ich bin einmal
Gewöhnt, auf diesem Erdpechpflaster
Zu schlendern durch das Jammertal.

Genieren wird das Weltgetreibe
Mich nie, denn selten geh ich aus;
In Schlafrock und Pantoffeln bleibe
Ich gern bei meiner Frau zu Haus.

Laß mich bei ihr! Hör ich sie schwätzen,
Trinkt meine Seele die Musik
Der holden Stimme mit Ergötzen.
So treu und ehrlich ist ihr Blick!

Gesundheit nur und Geldzulage
Verlang ich, Herr! O laß mich froh
Hinleben noch viel schöne Tage
Bei meiner Frau im statu quo!

Heinrich Heine
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BeitragVerfasst am: So Jul 31, 2016 1:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jeden Abend vor dem Einschlafen an etwas Schönes zu denken, ist Gesundheitspflege von Innen.

(Elvira Lauscher)

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JSonne
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BeitragVerfasst am: So Jul 31, 2016 11:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Stück Ewigkeit

Komm
laß uns Träume spinnen
aus grenzenloser Heiterkeit
mit weiten Herzen
offnen Sinnen
durcheilen Raum und Zeit

Laß
uns erden Fesseln lösen
fliegen mit dem Sternenwind
Verwunschene im Traum erlösen
spüren wie die Seele schwingt

Spazierengehen
auf dem Regenbogen
unsre Namen schreiben
in das Himmelsbuch
und winken aus den Götterlogen
den Liebenden der Welt zum Gruß

Komm
laß uns Träume spinnen
schnell
vor des Morgenglanzes Licht
bevor in unsren Sinnen
ein Stück Ewigkeit erlischt

© Manfred Poisel
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BeitragVerfasst am: Mo Aug 01, 2016 11:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Wolke


Eine Wolke schwebte am Himmelszelt,
betrachtete von oben die ganze Welt.
Sie wollte so gerne nach unten gehen,
sich auf der Erde einmal genau umsehen.

Die Natur betrachten, die Menschen erleben,
sich einfach nur diesem Leben hingeben.
Sie wollte mal keine Wolke mehr sein,
so leblos am Himmel und immer allein.

Wollte riechen und schmecken und Dinge berühren,
wollte hören und sehen, das Leben spüren.

Was ist Liebe, und wann muss man weinen?
Kann immer für jeden die Sonne scheinen?
Warum wird man müde, was macht man mit Geld?
Wie lernt man sprechen, wie wird man ein Held?
Muss jeder Mensch sterben, ist Gras auch mal bunt?
Können Kühe auch bellen, und ist lachen gesund?

Die Wolke hatte so viele Fragen
und wollte auch endlich mal Antworten haben…..

Plötzlich höre ich Vogelgesang.
Ich öffne die Augen und mir wird ganz bang.
Bin ich Mensch oder Wolke, was ist nur geschehen?
Kann ich die Erde oder den Himmel sehen?

Ich schaue mich um und mir wird jetzt klar,
dass das alles ein Traum nur war.
Was die Wolke sich wünschte, das ist mir gegeben,
ich spür’ meine Sinne und kenne das Leben.
Autor: Claudia Henkel

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BeitragVerfasst am: Mo Aug 01, 2016 1:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Träume?
Was ist ein Traum?
Ist er weit weg?
Kann man ihn ergreifen?
Kann ihn verwirklichen?
Und wenn ja, was dann?
Bringt er Glück?
Oder vielleicht Unglück?
Vergeht er?
Fängt er dann von vorne an?
Weiß das jemand?
Was ist ein Traum?
Autor: Claudia Elsner
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JSonne
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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mo Aug 01, 2016 2:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wolke nimm die Träume mit,
trage sie auf weichen Flügeln
über Berge, über Täler –
über Seen, über Wälder –
dorthin wo kein Auge dringt.

Wo kein Vogellied erklingt,
wo das Herz den Schlag vergißt,
wo die Welt noch ruht in Träumen
und die Wolke still zerfließt,
will sich Traum mit Traum vereinen.

© Dr. Carl Peter Fröhling
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