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dersenior entdeckend
Anmeldedatum: 20.07.2017 Beiträge: 721
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Verfasst am: Sa März 14, 2020 10:12 pm Titel: |
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Mal was zum schmunzeln
Wer hamstert so spät bei Nacht und Wind?
Es ist der Deutsche, der wieder einmal spinnt.
Er hat die Nudeln wohl auf dem Arm,
und Klopapier, für seinen Darm.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Vater,du, denn Nachrichten nicht?
Die Pandemie von Corona sie naht....
Mein Sohn Hygiene die dich bewahrt.
Mein Vater, mein Vater, doch hörest du nicht,
wie die Grundversorgung zusammen bricht ?
Sei ruhig, bleibe ruhig mein Sohn.....
es reicht die Seife zur Desinfektion.
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort...
Mehl und auch Nudeln, sind längst schon fort.
Mein Sohn mein Sohn bedenke wir geh´n
nicht gleich für Jahrzehnte in die Quarantä´n
Bleib ruhig, bleibe besonnen mein Kind,
wenn beim Hände waschen wir sorgsam sind,
dann leiden wir alle auch keine Not,
Also horte nicht Klopapier wie ein Idiot.
allgemeines Rundschreiben. |
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: So März 15, 2020 9:51 am Titel: |
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Im Netz gefunden.....
Es war im März 2020.
Die Straßen waren leer, die Geschäfte geschlossen, die Leute kamen nicht mehr raus.
Aber die Natur wusste nichts davon.
Und die Blumen blühten weiter.
Und die Sonne schien.
Und die Schwalben kamen zurück.
Und der Himmel färbte sich rosa und blau.
Es wurde immer später dunkel und morgens kam das Licht früh durch die Fenster.
Es war im März 2020.
Die Jugendlichen studierten online.
Und am Nachmittag spielte man im Haus.
Es war das Jahr, in dem man nur zum Einkaufen raus gehen konnte.
Alles wurde geschlossen.
Auch die Büros, Hotels und Bars.
Die Armee begann, Ausgänge und Grenzen zu bewachen.
Es gab nicht genügend Platz mehr für alle in den Krankenhäusern.
Und die Leute wurden krank. Und manche von Ihnen starben.
Aber die Natur wusste es nicht und die Pflanzen trieben Sprossen.
Es war im März 2020.
Alle wurden unter Quarantäne gestellt.
Alte und Junge,
der Gesundheit wegen.
Dann wurde die Angst echt.
Aber die Natur wusste es nicht, und die Blumen blühten weiter.
Es wurde wieder die Freude daran entdeckt, gemeinsam zu essen,
zu schreiben und zu lesen, man liess der Fantasie freien Lauf und aus Langeweile wurde Kreativität.
Manche lernten eine neue Sprache.
Manche entdeckten die Kunst.
Studenten büffelten für die letzte Prüfung, die noch für den Abschluss fehlte.
Der Eine merkte, dass er getrennt vom Leben war und fand zu sich zurück.
Der Andere hörte auf, mit Arroganz zu handeln.
Der Eine schloss sein Büro und öffnete ein Gasthaus mit nur vier Personen.
Der Andere verließ seine Freundin, um seinem besten Freund seine Liebe zu gestehen.
Mancher wurde Arzt, um denen zu helfen, die es brauchten.
Es war das Jahr, in dem man die Bedeutung der Gesundheit und des wahren Leidens erkannte und vielleicht auch seine eigene Berufung.
Das Jahr, in dem die Welt am Ende zu sein schien
Und die Wirtschaft den Bach runterging.
Aber die Welt hörte nicht auf, sie erfand sich neu.
Und die Natur wusste es nicht, und die Blumen ließen den Platz den Früchten
Und dann kam der Tag , an dem allen gesagt wurde,dass der Notfall vorbei sei.
Und dass dasVirus verloren hatte.
Dass wir alle zusammen gewonnen hatten.
Und dann gingen wir auf die Straße.
Mit Tränen in den Augen.
Ohne Masken und Handschuhe.
Umarmten unseren Nachbarn als sei er unser Bruder.
Und dann kam der Sommer.
Weil die Natur es nicht wusste.
Und die Welt drehte sich und das Leben ging weiter.
Trotz allem.
Trotz des Virus.
Trotz der Angst.
Trotz des Todes.
Weil die Natur es nicht wusste.
Und alle die
Kraft des Lebens lehrte.
Am Ende wird alles gut.
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende.
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: So Mai 10, 2020 7:17 am Titel: |
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Zum Muttertag
Wir wären nie gewaschen
und meistens nicht gekämmt.
Die Strümpfe hätten Löcher
und schmutzig wär' das Hemd.
Wir gingen nie zur Schule,
wir blieben faul und dumm
und lägen voller Flöhe
im schwarzen Bett herum.
Wir äßen Fisch mit Honig
und Blumenkohl mit Zimt.
Wenn du nicht täglich sorgtest,
dass alles klappt und stimmt.
Wir hätten nasse Füße
und Zähne schwarz wie Ruß
und bis zu beiden Ohren
die Haut voll Pflaumenmus.
Wir könnten auch nicht schlafen,
wenn du nicht noch mal kämst'
und uns, bevor wir träumen,
in deine Arme nähmst'.
Wer lehrte uns das Sprechen?
Wer pflegte uns gesund?
Wir krächzten wie die Krähen
und bellten wie ein Hund.
Wir hätten beim Verreisen
nur Lumpen im Gepäck.
Wir könnten gar nicht laufen,
wir kröchen durch den Dreck.
Und trotzdem! Sind wir alle
auch manchmal eine Last.
Was wärst du ohne Kinder?
Sei froh, dass du uns hast.
(Eva Rechlin) |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: So Jul 05, 2020 6:40 pm Titel: |
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Das weiße Volk der Sommerwolken
Das weiße Volk der Sommerwolken
Steigt in den breiten Fensterrahmen.
Gestalten, die verhext wie aus Gehirnen kamen
Und keine Hand kann sie mehr halten,
Sie wachsen über Bergen sich zusammen.
Wie ein dämonisch Schauspiel ist ihr Wandern,
Sie hängen wie auf blauer Bühne oben,
Sind Puppen in den Händen eines Andern
An Schnüren unsichtbar zum Spiel geschoben.
Sind Masken, die Gesichter wild verkappen.
Sind Blinde, die im blauen Dunkel tappen.
Gewänder, deren Falten mit Grimassen
Verborgne Leidenschaften ahnen lassen,
Mit weiten Gesten durch die Lüfte streichen.
Sind Komödianten, die im Liebesspiel erglühen
Und sind Tragöden, welche jäh erbleichen.
Als baut das Menschenherz sich Allgewalten
In's Blau hinaus, sind Fäuste, die sich ballten.
Als sind da Flüche, die nicht mehr zu zähmen,
Heere von Wünschen, die Gestalten gern bekämen.
Und alle Wolken tragen helle Stirnen,
Sie stehen grübelnd oft auf einer Stelle
Und sind gedankenvoll im Weitergehen
Und suchen ihren Tod zur Tiefe wie die Welle.
Und neu steigt Wolk' um Wolke auf als Riese,
Als riefe sie ein Stichwort in das Blau.
Herein schiebt Landschaft sich und Bergkulisse
Hoch in den endlosen Theaterbau.
Schon viele Helden auf der Bühne fielen,
Doch niemand sah den Anfang noch das Ende
Von jenen wolkengroßen Puppenspielen.
Jahrhunderte sie schon in Szene gehen;
Wir, welche zuschau'n müssen All' ergrau'n
Und sterben über'm Sehen.
Max Dauthendey . 1867 - 1918 |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: Mi Aug 05, 2020 11:22 am Titel: |
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Glücksbaden
Heute gehe ich baden…
Nein –
nicht in der Badewanne,
nicht im Schwimmbad,
nicht im See,
nicht in Musik,
und auch nicht im Wald,
nicht in Milch,
nicht in Honig
und auch nicht in Rosen.
Heute bade ich mal
einfach
in Glück.
Einfach so,
weil ich das will.
Ich
mach mir also einfach
schöne Gedanken,
träume vor mich hin,
fühl in mich hinein
und bade
im Glück.
Dem, was ich hab,
dem, was ich bin,
dem, was mich freut,
dem, was mein Herz hüpfen lässt,
dem, was mich glücklich macht.
Leg mich hinein
tauch unter,
wieder aufgetaucht
bin ich ein Glückskind
Jaaaaaaaaaaaaaaaa,
so mach ich das!!
(© Anita Namer)
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Trevita1 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 24.03.2017 Beiträge: 3782
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Verfasst am: Mi Aug 05, 2020 11:29 am Titel: |
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Herzlichen Glückwunsch!!! |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: Mi Aug 05, 2020 11:36 am Titel: |
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Danke Trevita.....das Gedicht, wenn ich es so nennen darf, gibt gerade so
wieder, wie ich mich fühle....einfach super. Ich hoffe natürlich, daß dies lange anhält....drück ich mal die Daumen |
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piwili1 entdeckend
Anmeldedatum: 02.05.2017 Beiträge: 2649
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Verfasst am: Do Aug 06, 2020 7:42 am Titel: |
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Hallo Tequila,
ich drücke dir alle verfügbaren Daumen |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: Do Sep 03, 2020 7:11 am Titel: |
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Apfelkuchentraum
Ein Gedicht für Naschkatzen und Träumer
Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt.
Wer hat dieses ‚Schätzchen‘ hier reingepackt?
Ein Hauch süßer Düfte, so lockend und fein,
zieht heut durch die Wohnung. Hmm! Was mag das sein?
Mir knurrt laut der Magen. Ich eile herbei,
will neugierig fragen, was das wohl sei?
Was duftet im Ofen? Was duftet so süß?
Ein Kuchen mit Äpfeln. Hmm! Ein Paradies!
Ich schlag schnell die Sahne, dann deck’ ich den Tisch
und warte voll Freude, nur noch auf dich.
Du duftest im Ofen so lecker und fein.
Du A-Apfelkuchen! Hmm! Gleich bist du mein!
Und jetzt stehst du vor mir, lachst lockend mich an.
Ich glaube, du weißt, dass ich nicht warten kann.
Schon läuft mir das Wasser im Munde zusamm’.
Dann ess’ ich und ess’ ich, lass übrig kein Gramm.
Da hör ich es lachen und ich wache auf.
Oh, wie bin ich hungrig! Hört das denn nie auf?
Ich glaube, ich träumt’ nur von dir, süße Freud’.
Du A-apfelkuchen, ich wünsch’ mir dich heut.
Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt
Wer hat diesen Kuchen hier reingepackt?
Ein Hauch süßer Düfte, nach Äpfeln so fein
zieht grad’ durch die Wohnung, lädt zum Schmausen mich ein.
© Elke Bräunling |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: Do Sep 17, 2020 5:03 pm Titel: |
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Im Herbst
Im Herbst steht in den Gärten die Stille, für die wir keine Zeit haben.
(Aubertin Victor 1870-1928, deutscher Schriftsteller) |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: Fr Okt 02, 2020 3:28 pm Titel: |
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Herbst
(Heiner Hessel)
Wenn schon der Sommer fast dahin,
die Ernte in der Scheune drin,
wenn sich die Blätter langsam färben,
die Pilze schon im Wald verderben,
wenn Nebel uns am Fahren hindern
und sich die Wärmegrade mindern,
wenn die Kartoffelfeuer riechen,
die Igel sich im Laub verkriechen,
wenn Drachen in den Himmel steigen,
die Tage sich noch schneller neigen,
wenn Vögel vor der Kälte fliehen
und eilig gegen Süden ziehen,
wenn sie sodann in großen Scharen
dort hin zieh'n wo sie immer waren,
wenn Jungfrau bald zur Waage wechselt,
der Bauer seine Rüben häckselt,
wenn Dahlien uns're Gärten schmücken
und Herbstzeitlose uns beglücken,
wenn Mini-Röcke Hosen weichen
und Blätter fallen ohnegleichen,
wenn Gartenparty's längst verklungen,
die Vögel haben ausgesungen,
wenn Winzer in den nächsten Tagen
im Weinberg sich mit Lesen plagen,
wenn Spinnen emsig sich beeilen
Altweiberfäden zu verteilen,
wenn alle Früchte schon im Schober,
dann ist es Herbst und fast Oktober! |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: Fr Okt 23, 2020 5:48 pm Titel: |
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GROSSMUTTERS BRATÄPFEL AUS DEM KACHELOFEN
Gudrun Nagel-Wiemer
Es knistert im Ofen, die Kohlen glühen,
die gefüllten Äpfel, einst saftig und grün,
werden zu einem Gaumenschmaus.
Ein feiner Duft zieht durch das Haus.
Großmutter erhebt sich ganz gemach
und schüttet ein paar Kohlen nach.
„Schaut nur, wie die Funken sprühen
und die Eierkohlen glühen!“
In der Röhre brutzelt es leise,
auf ganz wundersame Weise.
„Hört nur, wie es zischt und pufft.“
Jeder schnuppert, - welch ein Duft.
„Kinder, holt die Teller raus“,
schallt es fröhlich durch das Haus.
Großmutter holt zwei kleine Lappen
und öffnet die heißen Ofenklappen.
Mit einem Lächeln im Gesicht,
stellt sie die Äpfel auf den Tisch.
„Greift zu, ihr müsst euch nicht genieren.
Jetzt wollen wir die Bratäpfel probieren!“
Welch eine Ruhe, welch eine Stille.
Es riecht nach Rum und nach Vanille.
Ein wenig auch nach Marzipan,
dem niemand widerstehen kann.
Im Ofen noch ein leises Knacken -
er hat die Äpfel uns gebacken. |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: Di Nov 03, 2020 10:51 am Titel: |
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Moin, liebe Romantiker.
Ich habe das, was ich jetzt poste im Netz gefunden. Verfasser unbekannt.
Die Einstellung des älteren Herrn, sollte jeder haben. Haben wir alle so ein Konto? Überlegen!!! und sofort anlegen, finde ich eine super Idee
Lieben Gruß, Tequila
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Ein 92-jähriger Mann beschloss nach dem Tod seiner Frau, ins Altersheim zu gehen. Die Wohnung schien ihm zu groß, und er wollte für seine letzten Tage auch noch ein bisschen Gesellschaft haben, denn er war geistig noch in guter Verfassung.
Im Heim musste er lange in der Halle warten, ehe ein junger Mann zu ihm kam und mitteilte, dass sein Zimmer nun fertig sei. Er bedankte sich und lächelte seinem Begleiter zu, während er, auf seinen Stock gestützt, langsam neben ihm herging.
Bevor sie den Aufzug betraten erhaschte der Alte einen Blick in eines der Zimmer und sagte. „Mir gefällt es sehr gut.“ Sein junger Begleiter war überrascht und meinte, er habe doch sein Zimmer noch gar nicht gesehen.
Bedächtig antwortete der alte Mann. „Wissen Sie, junger Mann, ob ich den Raum mag oder nicht, hängt nicht von der Lage oder der Einrichtung, sondern von meiner Einstellung ab, von der Art, wie ich ihn sehen will. Und ich habe mich entschieden, glücklich zu sein. Diese Entscheidung treffe ich jeden Morgen, wenn ich aufwache, denn ich kann wählen.
Ich kann im Bett bleiben und damit hadern, dass mein Körper dies und jenes nicht mehr so reibungslos schafft – oder ich kann aufstehen und dankbar sein für alles, was ich noch kann. Jeder Tag ist ein Geschenk, und solange ich meine Augen öffnen kann, will ich sie auf den neuen Tag richten, und solange ich meinen Mund öffnen kann, will ich Gott danken für all die glücklichen Stunden, die ich erleben durfte und noch erleben darf.
Sie sind noch jung, doch nehmen Sie sich den Rat eines alten Mannes zu Herzen. Deponieren Sie alles Glück, alle Freude, alle schönen Erlebnisse als Erinnerungen auf einem Spezialkonto, um im Alter über einen Schatz zu verfügen, von dem Sie zehren können, wann immer Sie dessen bedürfen. Es liegt an Ihnen, wie hoch die Einlagen auf dem Konto sind. Ich verrate Ihnen noch zwei einfache Tricks, mit denen Sie ihr Konto rasch wachsen lassen können:
Hegen Sie in Ihrem Herzen nur Liebe, und und in ihren Gedanken nur Freude. In dem Bewusstsein, so ein Konto zu besitzen, verliert die Zukunft ihre Ungewissheit und der Tod seine Angst.“
Der junge Mann hatte staunend zugehört und bedankte sich nun mit einem strahlenden Leuchten in seinen Augen. Freudig drückte er den Arm des Alten und meinte: „Vielen Dank, soeben habe ich ein Erinnerungs-Konto bei meiner Bank eröffnet, und dieses Gespräch ist die erste Einlage.“
Mit diesen Worten öffnete er die Tür, um dem neuen Bewohner sein Zimmer zu zeigen.
Mit einem Schmunzeln sagte dieser: „Mir gefällt es sehr gut.“
Verfasser: Unbekannt |
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 03, 2020 12:43 pm Titel: |
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Tequila_11: Applaus !!!
Tolle Geschichte - ja, eine wirklich super schöne Idee.
Danke, dass Du sie hier eingestellt hast und - wenn möglich - bitte mehr davon. |
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Tequila_11 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 11.04.2017 Beiträge: 4323
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Verfasst am: Di Nov 03, 2020 8:05 pm Titel: |
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Danke, Zafira, ich freue mich sehr über Deinen Applaus. Ich setze so etwas gerne hier ins Forum, wenn ich es finde...ich suche nicht danach.
Aber versprochen, wenn ich drüber stolper, dann kommt es hier rein, ich fand die Idee auch super toll.
Ich schenke Dir ein Lächeln.... |
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